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OPER Ariane vor der Höhle auf dem Boden, regungslos. Najade links. Dryade rechts. Echo rückwärts an der Wand der Grotte. NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie weinet! DRYADE Weint im Schlafe! horch! sie stöhnet. ZU ZWEIEN Ach! so sind wir sie gewöhnet. NAJADE Tag um Tag in starrer Trauer. DRYADE Ewig neue bittre Klagen. NAJADE Neuen Krampf und Fieberschauer. DRYADE Wundes Herz auf ewig, ewig ECHO Ewig! Ewig! DRYADE Unversöhnet! ZU DREIEN Ach, wir sind es eingewöhnet. Wie der Blätter leichtes Schaukeln, Wie der Wellen sanftes Gaukeln Gleitets über uns dahin. - Ihre Tränen, ihre Klagen, Ach, seit wieviel, wieviel Tagen, Sie beschweren kaum den Sinn! ARIADNE an der Erde Wo war ich? tot? und lebe, lebe wieder Und lebe noch? Und ist ja doch kein Leben, das ich lebe! Zerstückelt Herz, willst ewig weiter schlagen? richtet sich halb auf Was hab ich denn geträumt? Weh! schon vergessen Mein Kopf behält nichts mehr; Nur Schatten streichen Durch einen Schatten hin. Und dennoch, etwas zuckt dann auf und tut so weh! Ach! ECHO in der Kulisse Ach! HARLEKIN Wie jung und schön und masslos traurig! ZERB1NETTA Von vorne wie ein Kind, doch unterm Aug wie dunkel! BRIGHELLA, TRUFFALDIN Und schwer, sehr schwer zu trösten, fürchte ich! ARIADNE ohne ihrer irgendwie zu achten; vor sich, monologisch Ein Schönes war, hiess Theseus - Ariadne Und ging im Licht und freute sich des Lebens! Warum weiss ich davon? ich will vergessen! Dies muss ich nur noch finden es ist Schmach Zerrüttet sein, wie ich! Man muss sich schütteln ja, dies muss ich finden Das Mädchen, das ich war! Jetzt hab ich s - Götter! dass ich s nur behalte! Den Namen nicht - der Name ist verwachsen Mit einem anderen Namen, ein Ding wächst So leicht ins andere, wehe! NAJADE, DRYADE, ECHO als wollten sie sie erinnern, wachrufen Ariadne! ARIADNE abwinkend Nicht noch einmal! Sie lebt hier ganz allein, Sie atmet leicht, sie geht so leicht, Kein Halm bewegt sich, wo sie geht, Ihr Schlaf ist rein, ihr Sinn ist klar, Ihr Herz ist lauter wie der Quell Sie hält sich gut, drum kommt auch bald der Tag, Da darf sie sich in ihren Mantel wickeln Darf ihr Gesicht mit einem Tuch bedecken Und darf da drinnen liegen Und eine Tote sein! Sie träumt vor sich hin. HARLEKIN in der Kulisse Ich fürchte, grosser Schmerz hat ihren Sinn verwirrt. ZERBINETTA Versucht es mit Musik! BRIGHELLA; TRUFFALDIN Ganz sicher, sie ist toll! ARIADNE ohne den Kopfzu wenden, vor sich; als hätte sie die letzten Worte in ihren Traum hinein gehört Toll, aber weise, ja! - Ich weiss, was gut ist, Wenn man es fern hält von dem armen Herzen. ZERBINETTA in der Kulisse Ach, so versuchet doch ein kleines Lied! HARLEKIN in der Kulisse, singt Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen, Alle Lust und alle Qual, Alles kann ein Herz ertragen Einmal um das andere Mal. Aber weder Lust noch Schmerzen, Abgestorben auch der Pein, Das ist tödlich deinem Herzen, Und so musst du mir nicht sein! Musst dich aus dem Dunkel heben, Wär es auch um neue Qual, Leben musst du, liebes Leben, Leben noch dies eine Mal! Echo wiederholt seelenlos wie ein Vogel die Melodie von Harlekins Lied. Ariadne, unbewegt, träumt vor sich hin. ZERBINETTA Sie hebt auch nicht einmal den Kopf. HARLEKIN Es ist alles vergebens. Ich fühlte es während des Singens. Echo wiederholt nochmals die Melodie. ZERBINETTA Du bist ja ganz aus der Fassung. HARLEKIN Nie hat ein menschliches Wesen mich so gerührt. ZERBINETTA So geht es dir mit jeder Frau. HARLEKIN Und dir vielleicht nicht mit jedem Mann? ARIADNE vor sich Es gibt ein Reich, wo alles rein ist Es hat auch einen Namen Totenreich. hebt sich im Sprechen vom Boden Hier ist nichts rein! Hier kam alles zu allem! Bald aber nahet ein Bote, Hermes heissen sie ihn. Mit seinem Stab Regiert er die Seelen Wie leichte Vögel, Wie welke Blätter Treibt er sie hin. Du schöner, stiller Gott! Sieh! Ariadne wartet! Ach, von allen wilden Schmerzen Muss das Herz gereinigt sein, Dann wird dein Gesicht mir nicken, Wird dein Schritt vor meiner Höhle. Dunkel wird auf meinen Augen, Deine Hand auf meinem Herzen sein. In den schönen Feierkleidern, Die mir meine Mutter gab, Diese Glieder werden bleiben, Stille Höhle wird mein Grab. Aber lautlos meine Seele Folget ihrem neuen Herrn, Wie ein leichtes Blatt im Winde Folgt hinunter, folgt so gern. Dunkel wird auf meinen Augen Und in meinem Herzen sein, Diese Glieder werden bleiben, Schön geschmückt und ganz allein. Du wirst mich befreien, Mir selber mich geben, Dies lastende Leben, Du, nimm es von mir. An dich werd ich mich ganz verlieren, Bei dir wird Ariadne sein. Harlekin (verwegen); Brighella(jung, tölpelhaft); Scaramuccio (Gauner, 50jährig); Truffaldin (alberner Alter); hinter ihnen Zerbineita. Kommen von vorne auf die Bühne, schicken sich an, Ariadne durch einen Tanz zu erheitern. Zerbinetta bleibt seitwärts an der Kulisse. DIE VIER Die Dame gibt mit trübem Sinn Sich allzusehr der Trauer hin. Was immer Böses widerfuhr, Die Zeit geht hin und tilgt die Spur. Wir wissen zu achten Der Liebe Leiden, Doch trübes Schmachten, Das wollen wir meiden. Sie aufzuheitern, Naht sich bescheiden Mit den Begleitern Dies hübsche Kind. Sie tanzen. Es gilt, ob Tanzen, Ob Singen tauge, Von Tränen zu trocknen Ein schönes Auge. Es trocknet Tränen Die schmeichelnde Sonne, Es trocknet Tränen Der lose Wind Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Dies hübsche Kind. ZERBINETTA indes die vier weitertanzen Wie sie sich schwingen, Tanzen und singen, Der eine oder der andere Gefiele mir schon. Doch die Prinzessin Verschliesst ihre Augen, Sie mag nicht die Weise, Sie liebt nicht den Ton. indem sie zwischen die vier Tänzer tritt Geht doch! Lasst s doch! Ihr fallet zur Last! DIE VIER indem sie weitertanzen Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Das hübsche Kind! Doch wie wir tanzen, Doch wie wir singen, Was wir auch bringen, Wir haben kein Glück. ツェルビネッタ (彼らを無理やり押しのけて) だから、踊りはやめて!歌もやめて! 下がってなさい!下がるのよ! あなたたちはわかってない。騒いでいるだけよ! (ツェルビネッタは彼らを押しやり、アリアドネに深くお辞儀をして) この上なく偉大な王女さま、あなたのような輝かしくも高貴なお方の悲しみは下々の者たちとは別の尺度ででないと測ることはできません。それを分からない人はいないでしょう。それでも・・ (ツェルビネッタはアリアドネに歩み寄るが、アリアドネは気に留める様子がない) 私たちに女の性(さが)がないはずもなく、胸には計り知れないほど深い心が波打っていることでしょう。 (ツェルビネッタは恭しくアリアドネに近寄るが、アリアドネは手で顔を覆い彼女を避ける) 私たちの弱さをさらけ出しそれを認めることは、苦しくも甘美ではありませんか。そうしてみたいとは思いませんか? 私の言うことを聞きたくないようですね。 美しく、高貴で、動じない。 まるであなたのお墓に眠る大理石の彫像のよう。あなたはこの岩と波以外に心のうちを話せる人がほしいとは思いませんか? (アリアドネは洞窟の入り口へ戻っていく) 王女さま、お聞きください。あなただけではない。私たちはみな、そうみんながこの苦しみを感じているのです。女なら誰であれ、この苦しみを知らないものはないでしょう。 一人にされ、絶望し、捨てられる苦しみ。。 ああ、こんな無人島のようなところはどこにでも生まれています。ごくふつうの人間である私、私ですら何度こんな状態になったことでしょう。それでも男の人を憎む気にはなりませんでした。 (アリアドネは洞窟の中に入ってしまい、ツェルビネッタは姿が見えなくなったアリアドネに対してなおもいたわりの言葉をかけ続ける。) 不誠実です、彼らは。 歯止めの効かないモンスター! ほんの一夜、 あっという間の一日、 一瞬吹いてきた強い風、 ほんの一瞬の眼差し、 そんなことが私たちの心を掴んでしまうのです! それでも、こんな冷酷ながら心地よく、理解できない心変わりに対して私たちにはそもそも耐性が備わっているではありませんか? まだ私はただ一人の人だけに貞節を守り、 私の振る舞いもまだそのとおりだとしても、 心のうちには、それを迷わせるような複雑な感情が芽生え、 いままで味わったことがないような自由と ひそかな新しい愛が、気づかずにはいられないほど荒々しい感情となってやってくるのです。 私はまだ貞節を守っているけれど、それはもはや偽りとなり、 忠実であると同時に悪い女でもある 狂った物差しで全てを測ってしまい - 半分は目覚め、半分は陶酔に我を失い、 彼を欺き、それでいてまだ彼を愛しているのです。 パリアッツォのときもそうでした。 それから、メッツティン、 カヴィッキオ、 ブラッティン、 パスカリエッロのときも! ああ、時には二人が同時に私の心にいた時もある。 でもそれは決して気紛れではない。 恋とはあがらえないものであり、 不安に満ちた新しい驚きです。 その気持ちは自分自身でも 決して理解できないものなのです。 ロンド 男たちはまるで神のようにやってきて、 その歩みに私は言葉を失うのです。 彼が私のおでこや頬にキスをすると、 私はまるで神に捉えられたかのようになり、 新しい恋へと変えられてしまう。 男たちはまるで神のようにやってきて、 私の気持ちを変えてしまう。 彼が私のおでこや頬にキスをすると、 私は言葉を失い身を任せてしまう。 新しい神がやってくると、 私は身を任せてしまう、言葉を失ったまま。。 (姿は見えず、こだまのようにロンドをリピート、アドリブで。) ハルレキン (ハルレキンが舞台袖から飛び出してくる) ありがたい講釈!ただ聞く耳を持っていないと。。 ツェルビネッタ そうね、このご婦人と私は別の国の言葉を話しているように見えるわね。 ハルレキン そのようですな。 ツェルビネッタ 問題は、結局彼女が自分の言葉で自分を表現するようになるかどうかよね。 HARLEKIN Wir wollen s abwarten. Was wir aber nicht abwarten wollen - Er ist mit einem Sprung dicht bei ihr, sucht sie zu umarmen. ZERBINETTA macht sich los Wofür hältst du mich? HARLEKIN Für ein entzückendes Mädchen, dessen Beziehungen zu mir dringend einer Belebung bedürfen ZERBINETTA Unverschämter! und ausserdem hier! Zwei Schritte von der Wohnung der Prinzessin! HARLEKIN Pah! Wohnung, es ist eine Höhle. ZERBINETTA Was ändert das? HARLEKIN Sehr viel, sie hat keine Fenster. versucht abermals sie zu küssen ZERBINETTA macht sich energisch los Ich glaube, du wärest wirklich fähig! HARLEKIN Zweifle nicht, zu allem! ZERBINETTA misst ihn mit dem Blick, halbfür sich Zu denken, dass es Frauen gibt, denen er ebendarum gefiele - HARLEKIN Und zu denken, dass du von oben bis unten eine solche Frau bist! BRIGHELLA, SCARAMUCCIO, TRUFFALDIN stecken links und rechts ihre Köpfe aus der Kulisse Pst! Pst! Zerbinettal ZERBINETTA hat sich Harlekin entzogen, läuft nach vorn, vor sich, beinahe ad spectatores Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen? DIE VIER Eine Störrische zu trösten, Lasst das peinliche Geschäft! Will sie sich nicht trösten lassen, Lass sie weinen, sie hat recht! Zerbinetta tanzt von einem zum anderen, weis jedem zu schmeicheln. BRIGHELLA mit albernem Ton Doch ich bin störrisch nicht, Gibst du ein gut Gesicht. Ach, ich verlang nicht mehr, Freu mich so sehr. SCARAMUCCIO mit schlauem Ausdruck Auf dieser Insel Gibt s hübsche Plätze. Komm , lass dich führen, Ich weiss Bescheid! TRUFFALDIN täppisch lüstern Wär nur ein Wagen, Ein Pferdchen nur mein, Hätt ich die Kleine Bald wo allein! HARLEKIN diskret im Hintergrund Was sie vergeudet Augen und Hände, Laur ich im stillen Hier auf das Ende! ZERBINETTA von einem zum anderen tanzend Immer ein Müssen, Niemals Launen, Immer ein neues Unsägliches Staunen! DIE VIER, MIT ZERBINETTA in beliebiger Verschränkung BRIGHELLA Ich bin nicht störrisch. HARLEKIN Ich laure im stillen. ZERBINETTA im Tanzen So war s mit Pasquariello Und so mit Mezzetin! SCARAMUCCIO Hätt ich das Mädchen TRUFFALDIN Ich wüsste Bescheid! ZERBINETTA im Tanzen Dann mit Cavicchio Und mit Burattin! ZWEI Komm , lass dich führen, Ich laure im stillen! ZERBINETTA im Tanzen Ach, und zuweilen Waren es zwei! ZWEI Es gibt hübsche Plätze Ich weiss Bescheid! ZERBINETTA Ach, und zuweilen Waren es zwei! Unterm Tanzen scheint sie einen Schuh zu verlieren. Scaramuccio , flink, erfasst den Schuh und küsst ihn. Sie lässt sich ihn von ihm anziehen, wobei sie sich auf Truffaldin stützt, der ihr von der anderen Seite zu Füssen gefallen ist. ZERBINETTA zu Truffaldin Wie er feurig sich erniedert! ZERBINETTA aufs neue tanzend Mach ich ihn auf diese neidig Wird der steife - wie geschmeidig, Wird der steife Bursch sich drehn! BRIGHELLA steif tanzend und singend Macht sie mich auf diese neidig, Ach, wie will ich mich geschmeidig Um die hübsche Puppe drehn! SCARAMUCCIO gleichfalls tanzend Macht sie uns auf diesen neidig, Hei, wie alle sich geschmeidig, Hui, um ihre Gunst sich drehn! TRUFFALDIN ebenso Wie sie jeden sich geschmeidig, Einen auf den anderen neidig, Ohne Pause weiss zu drehn! Während die drei sich drehen, wirft sich Zerbinetta rückwärts Harlekin in die Arme und eilt, mit ihm zu verschwinden. SCARAMUCCIO, BR1GHELLA, TRUFFALD1N finden sich allein Mir der Schuh! Mir der Blick! Mir die Hand! Das war das Zeichen, Schlau aus dem Kreise muss ich mich schleichen! Mich erwartet das himmlische Wesen, Mich zum Freunde hat sie erlesen! Alle drei schleichen verstohlen in die Kulisse, gleich darauf erscheint zuerst Scaramuccio, von rechts kommend, vor der Bühne, verlarvt. SCARAMUCC10 Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? späht herum, geht rechts um die Bühne herum BRIGHELLA verlarvt, von links kommend, leise, dummschlau Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? wendet sich nach rechts, stösst dort mit dem zurückkehrenden Scaramuccio zusammen TRUFFALDIN verlarvt, von links, an der linken Ecke in eben dem Augenblick hervorkommend, als Brighella nach rechts den ersten Schrtt tut Pst! wo ist sie? Wo mag sie sein? Stösst mit den beiden zusammen; alle drei taumeln sie in die Mitte. ALLE DREI jeder für sich Verdammter Zufall! Aber man erkennt mich nicht! Zerbinetta und Harlekin sind links vorne wieder erschienen. ZERBINETTA Dass ein Herz so gar sich selber, Gar sich selber nicht versteht! Brighella, Scaramuccio, Truffaldin sehen einander an. HARLEKIN Ach, wie reizend, fein gegliedert! ZERB1NETTA Hand und Lippe, Mund und Hand! DIE DREI GESELLEN Ai! Ai! HARLEKIN UND ZERBINETTA Hand und Lippe, Mund und Hand, Welch ein zuckend Zauberband. DIE DREI GESELLEN Ai! ai! ai! ai! Der Dieb! Der Dieb! Der nieder-, niederträchtige Dieb! Die Bühne bleibt nach AbgaiZg derfünf Masken (Zerbinetta, Harlekin usw.) leer. Zwischenspiel des Orchesters, auf Bacchus bezüglich, durchausftemdarlig, geheimnisvoll; sodann Najade, Dryade, Echo treten, fast zugleich, hastig auf von rechts, links und rückwärts. DRYADE aufgeregt Ein schönes Wunder! NAJADE Ein reizender Knabe! DRYADE Ein junger Gott! ECHO Ein junger Gott, ein junger Gott! DRYADE So wisst ihr - ? NAJADE Den Namen? DRYADE Bacchus! NAJADE Mich höret. ECHO Mich höret doch an! DRYADE Die Mutter starb bei der Geburt. NAJADE Königstochter. DRYADE Eines Gottes Liebste! NAJADE Was für eines Gottes? ECHO enthusiastisch Eines Gottes Liebste! NAJADE eifrig Was für eines Gottes? DRYADE Aber den Kleinen - hört doch! - Nymphen, Nymphen zogen ihn auf! ECHO begeistert Nymphen zogen ihn auf! NAJADE, DRYADE Nymphen! das zarte, göttliche Kind! ZU DREIEN Ach, dass nicht wir es gewesen sind. ECHO vogelhaft Ach, dass nicht wir es gewesen sind. DRYADE Es wächst wie die Flamme unter dem Wind. NAJADE Ist schon kein Kind mehr - Knabe und Mann! DRYADE Schnell zu Schiffe mit wilden Gefährten! NAJADE Nächtig im Wind die Segel gestellt! DRYADE Er am Steuer, er am Steuer. NAJADE Kühn! der Knabe! ECHO vogelhaft Er am Steuer. DRYADE, NAJADE Heil dem ersten Abenteuer! ECHO Er am Steuer! DRYADE Das erste! Ihr wisst, was es war? NAJADE Circe! Circe! an ihrer Insel Landet das Schiff, zu ihrem Palast Schweift der Fuss, nächtlich mit Fackeln - DRYADE An der Schwelle empfängt sie ihn, An den Tisch zieht sie ihn hin, Reicht die Speise, reicht den Trank NAJADE eifrigst Den Zaubertrank-! Die Zauberlippen! Allzu süsse Liebesgabei ECHO Allzu süsse Liebesgabe! DRYADE Triumph im Ton Doch der Knabe - doch der Knabe! Wie sie frech und überheblich Ihn zu ihren Füssen winkt Ihre Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! ZU DREIEN Alle Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! DRYADE Aus den Armen ihr entwunden Blass und staunend, ohne Spott - Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ZU DREIEN Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ECHO vogelhaft entzückt Nicht verwandelt! NAJADE, DRYADE am Eingang der Höhle Ariadne! NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie hört uns! ECHO Nicht verwandelt! DRYADE der Ariadne meldend Ein schönes Wunder! NAJADE Ein Knabe! Ein Gott! DRYADE immer gegen die Höhle hin Gestern noch der Gast der Circe, Mit ihr liegend bei dem Mahle Nippend von dem Zaubertrank - ECHO Nicht verwandelt! NAJADE Heute ist er hier bei uns! DRYADE Hörst du? NAJADE Hörst du? ZU ZWEIEN Ariadne! Bacchus Stimme wird hörbar. Im gleichen Augenblick, wie von Magie hervorgezogen, tritt Ariadne lauschend aus der Höhle. Die drei Nymphen, lauschend, treten seit- und rückwärts zurück. BACCHUS erscheint auf einem Felsen, Ariadne und den Nymphen unsichtbar Circe, kannst du mich hören? Du hast mir fast nichts getan Doch die dir ganz gehören, Was tust du denen an? Circe, ich konnte fliehen, Sieh, ich kann lächeln und ruhn - Circe, was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE in sein Singen hinein, vor sich, leisest Es greift durch alle Schmerzen, Auflösend alte Qual ans Herz im Herzen greift s. NAJADE, DRYADE, ECHO leise, zaghaft Töne, töne, süsse Stimme, Fremder Vogel, singe wieder, Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder! BACCHUS schwermütig, lieblich Doch da ich unverwandelt Von dir gegangen bin, Was haften die schwülen Gefühle An dem benommenen Sinn? Als wär ich von schläfernden Kräutern Betäubt, ein Waldestier! - Circe, was du nicht durftest, Geschieht es doch an mir? ARIADNE wie oben O Todesbote, süss ist deine Stimme! Balsam ins Blut, und Schlummer in die Seele! NAJADE, DRYADE, ECHO nachdem die Stimme zu verstummen scheint, leise Töne, töne, süsse Stimme, Süsse Stimme, töne wieder! Deine Klagen, sie beleben! Uns entzücken deine Lieder! BACCHUS fröhlich, mit etwas wie graziösem Spott Circe, ich konnte fliehen! Circe, du hast mir fast nichts getan! Sieh, ich kann lächeln und ruhn! Circe - was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE zugleich mit ihm, die Augen geschlossen, die Händegehoben nach der Richtung, von der die Stimme tönt, leise Belade nicht zu üppig Mit nächtlichem Entzücken Voraus den schwachen Sinn! Die deiner lange harret, Nimm sie dahin! Bacchus tritt hervor, steht vor Ariadne. ARIADNE in jähem Schreck, schlägt die Hände vors Gesicht Theseus! dann schnell sich neigend Nein! nein! es ist der schöne stille Gott! Ich grüsse dich, du Bote aller Boten! Najade, Dryade, Echo haben sich unter tiefer Verneigug zurückgezogen. BACCHUS ganz jung, zartest im Ton Du schönes Wesen? Bist du die Göttin dieser Insel? Ist diese Höhle dein Palast? sind diese deine Dienerinnen? Singst du am Webstuhl Zauberlieder? Nimmst du den Fremdling da hinein Und liegst mit ihm beim Mahl, Und tränkest du ihn da mit einem Zaubertrank? Und ach, wer dir sich gibt, verwandelst du ihn auch? Weh! Bist du auch solch eine Zauberin? ARIADNE Ich weiss nicht, was du redest. Ist es, Herr, dass du mich prüfen willst? Mein Sinn ist wirr von vielem Liegen ohne Trost! Ich lebe hier und harre deiner, deiner harre ich Seit Nächten, Tagen, seit wievielen, Ach, ich weiss es nicht mehr! BACCHUS Wie? kennest du mich denn? Du hast mit einem Namen mich gegrüsst. ARIADNE Nein! nein! Der bist du nicht, Mein Sinn ist leicht verwirrt! BACCHUS Wer bin ich denn? ARIADNE neigt sich Du bist der Herr über ein dunkles Schiff, Das fährt den dunklen Pfad. BACCHUS nickt ich bin der Herr über ein Schiff. ARIADNE jäh Nimm mich! Hinüber! Fort von hier mit diesem Herzen! Es ist zu nichts mehr nütze auf der Welt. BACCHUS sanft So willst du mit mir gehen auf mein Schiff? ARIADNE Ich bin bereit. Du fragst? Ist es, dass du mich prüfen willst? Bacchus schüttelt den Kopf. Ariadne mit unterdrückter Angst Wie schaffst du die Verwandlung? mit den Händen? Mit deinem Stab? Wie, oder ist s ein Trank, Den du zu trinken gibst? Du sprachst von einem Trank! BACCHUS verträumt in ihrem Anblick Sprach ich von einem Trank, ich weiss nichts mehr. ARIADNE nickt Ich weiss, so ist es dort, wohin du mich führest! Wer dort verweilet, der vergisst gar schnell! Das Wort, der Atemzug ist gleich dahin! Man ruht und ruht vom Ruhen wieder aus; Denn dort ist keiner matt vom Weinen - Er hat vergessen, was ihn schmerzen sollte Nichts gilt, was hier gegolten hat, ich weiss - Sie schliesst die Augen. BACCHUS tieferregt, unbewusst feierlich Bin ich ein Gott, schuf mich ein Gott, Starb meine Mutter in Flammen dahin, Als sich in Flammen mein Vater ihr zeigte, Versagte der Circe Zauber an mir, Weil ich gefeit bin, Balsam und Äther Für sterbliches Blut in den Adern mir fliesst. Hör mich, Wesen, das vor mir steht, Hör mich, du, die sterben will Dann sterben eher die ewigen Sterne, Als dass du stürbest aus meinen Armen! ARIADNE ängstlich zurückweichend vor der Gewalt seines Tones Das waren Zauberworte! Weh! So schnell! Nun gibt es kein Zurück. Gibst du Vergessenheit So zwischen Blick und Blick? Entfernt sich alles, Alles von mir? Die Sonne? Die Sterne? Ich mir selber? Sind meine Schmerzen mir auf immer, immer Genommen? Ach! verhauchend Bleibt nichts von Ariadne als ein Hauch? Sie sinkt, er hält sie. Alles versinkt, ein Sternenhimmel spannt sich über den zweien. BACCHUS mehr ergriffen als laut Ich sage dir, nun hebt sich erst das Leben an Für dich und mich! Er küsst sie. ARIADNE entwindet sich ihm, unbewusst, sieht mit bangem Staunen um sich Lag nicht die Welt auf meiner Brust? hast du, Hast du sie fortgeblasen? Da innen lag die arme Hündin An Boden gedrückt, auf kalten Nesseln Mit Wurm und Assel und ärmer als sie - BACCHUS Nun steigt deiner Schmerzen innerste Lust In dein und meinem Herzen auf! ARIADNE Du Zauberer, du! Verwandler, du! Blickt nicht aus dem Schatten deines Mantels Der Mutter Auge auf mich her? Ist so dein Schattenland! also gesegnet! So unbedürftig der irdischen Welt? BACCHUS Du selber! du bist unbedürftig, Du meine Zauberin! ARIADNE Gibt es kein Hinüber? Sind wir schon da? Wie konnt es geschehen? Auch meine Höhle, schön gewölbt Über ein seliges Lager, Einen heiligen Altar! Wie wunder-, wunderbar verwandelst du! BACCHUS Du! Alles du! Ich bin ein anderer, als ich war! Der Sinn des Gottes ist wach in mir, Dein herrlich Wesen ganz zu fassen! Die Glieder reg ich in göttlicher Lust! Die Höhle da! Lass mich, die Höhle deiner Schmerzen Zieh ich zur tiefsten Lust um dich und mich! Ein Baldachin senki sich von oben langsam über beide, sie einschliessend NAJADE, DRYADE, ECHO hinter der Bühne, unsichtbar Töne, töne, süsse Stimme Fremder Vogel, singe wieder Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder. ARIADNE an seinem Arm hängend Was hängt von mir in deinem Arm? O, was von mir, die ich vergehe. Fingest du Geheimes Mit deines Mundes Hauch? Was bleibt, was bleibt von Ariadne? Lass meine Schmerzen nicht verloren sein! Bei dir lass Ariadne sein! ZERBINETTA tritt aus der Kulisse, weist mit dem Fächer über die Schulter auf Bacchus und Ariadne zurück und wiederholt mit spöttischem Triumph ihr Rondo Kommt der neue Gott gegangen, Hingegeben sind wir stumm! BACCHUS STIMME Deiner hab ich um alles bedurft! Nun bin ich ein anderer, als ich war, Durch deine Schmerzen bin ich reich, Nun reg ich die Glieder in göttlicher Lust! Und eher sterben die ewigen Sterne, Eh denn du stürbest aus meinen Armen Der Baldachin hat sich geschlossen. OPER Ariane vor der Höhle auf dem Boden, regungslos. Najade links. Dryade rechts. Echo rückwärts an der Wand der Grotte. NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie weinet! DRYADE Weint im Schlafe! horch! sie stöhnet. ZU ZWEIEN Ach! so sind wir sie gewöhnet. NAJADE Tag um Tag in starrer Trauer. DRYADE Ewig neue bittre Klagen. NAJADE Neuen Krampf und Fieberschauer. DRYADE Wundes Herz auf ewig, ewig ECHO Ewig! Ewig! DRYADE Unversöhnet! ZU DREIEN Ach, wir sind es eingewöhnet. Wie der Blätter leichtes Schaukeln, Wie der Wellen sanftes Gaukeln Gleitets über uns dahin. - Ihre Tränen, ihre Klagen, Ach, seit wieviel, wieviel Tagen, Sie beschweren kaum den Sinn! ARIADNE an der Erde Wo war ich? tot? und lebe, lebe wieder Und lebe noch? Und ist ja doch kein Leben, das ich lebe! Zerstückelt Herz, willst ewig weiter schlagen? richtet sich halb auf Was hab ich denn geträumt? Weh! schon vergessen Mein Kopf behält nichts mehr; Nur Schatten streichen Durch einen Schatten hin. Und dennoch, etwas zuckt dann auf und tut so weh! Ach! ECHO in der Kulisse Ach! HARLEKIN Wie jung und schön und masslos traurig! ZERB1NETTA Von vorne wie ein Kind, doch unterm Aug wie dunkel! BRIGHELLA, TRUFFALDIN Und schwer, sehr schwer zu trösten, fürchte ich! ARIADNE ohne ihrer irgendwie zu achten; vor sich, monologisch Ein Schönes war, hiess Theseus - Ariadne Und ging im Licht und freute sich des Lebens! Warum weiss ich davon? ich will vergessen! Dies muss ich nur noch finden es ist Schmach Zerrüttet sein, wie ich! Man muss sich schütteln ja, dies muss ich finden Das Mädchen, das ich war! Jetzt hab ich s - Götter! dass ich s nur behalte! Den Namen nicht - der Name ist verwachsen Mit einem anderen Namen, ein Ding wächst So leicht ins andere, wehe! NAJADE, DRYADE, ECHO als wollten sie sie erinnern, wachrufen Ariadne! ARIADNE abwinkend Nicht noch einmal! Sie lebt hier ganz allein, Sie atmet leicht, sie geht so leicht, Kein Halm bewegt sich, wo sie geht, Ihr Schlaf ist rein, ihr Sinn ist klar, Ihr Herz ist lauter wie der Quell Sie hält sich gut, drum kommt auch bald der Tag, Da darf sie sich in ihren Mantel wickeln Darf ihr Gesicht mit einem Tuch bedecken Und darf da drinnen liegen Und eine Tote sein! Sie träumt vor sich hin. HARLEKIN in der Kulisse Ich fürchte, grosser Schmerz hat ihren Sinn verwirrt. ZERBINETTA Versucht es mit Musik! BRIGHELLA; TRUFFALDIN Ganz sicher, sie ist toll! ARIADNE ohne den Kopfzu wenden, vor sich; als hätte sie die letzten Worte in ihren Traum hinein gehört Toll, aber weise, ja! - Ich weiss, was gut ist, Wenn man es fern hält von dem armen Herzen. ZERBINETTA in der Kulisse Ach, so versuchet doch ein kleines Lied! HARLEKIN in der Kulisse, singt Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen, Alle Lust und alle Qual, Alles kann ein Herz ertragen Einmal um das andere Mal. Aber weder Lust noch Schmerzen, Abgestorben auch der Pein, Das ist tödlich deinem Herzen, Und so musst du mir nicht sein! Musst dich aus dem Dunkel heben, Wär es auch um neue Qual, Leben musst du, liebes Leben, Leben noch dies eine Mal! Echo wiederholt seelenlos wie ein Vogel die Melodie von Harlekins Lied. Ariadne, unbewegt, träumt vor sich hin. ZERBINETTA Sie hebt auch nicht einmal den Kopf. HARLEKIN Es ist alles vergebens. Ich fühlte es während des Singens. Echo wiederholt nochmals die Melodie. ZERBINETTA Du bist ja ganz aus der Fassung. HARLEKIN Nie hat ein menschliches Wesen mich so gerührt. ZERBINETTA So geht es dir mit jeder Frau. HARLEKIN Und dir vielleicht nicht mit jedem Mann? ARIADNE vor sich Es gibt ein Reich, wo alles rein ist Es hat auch einen Namen Totenreich. hebt sich im Sprechen vom Boden Hier ist nichts rein! Hier kam alles zu allem! Bald aber nahet ein Bote, Hermes heissen sie ihn. Mit seinem Stab Regiert er die Seelen Wie leichte Vögel, Wie welke Blätter Treibt er sie hin. Du schöner, stiller Gott! Sieh! Ariadne wartet! Ach, von allen wilden Schmerzen Muss das Herz gereinigt sein, Dann wird dein Gesicht mir nicken, Wird dein Schritt vor meiner Höhle. Dunkel wird auf meinen Augen, Deine Hand auf meinem Herzen sein. In den schönen Feierkleidern, Die mir meine Mutter gab, Diese Glieder werden bleiben, Stille Höhle wird mein Grab. Aber lautlos meine Seele Folget ihrem neuen Herrn, Wie ein leichtes Blatt im Winde Folgt hinunter, folgt so gern. Dunkel wird auf meinen Augen Und in meinem Herzen sein, Diese Glieder werden bleiben, Schön geschmückt und ganz allein. Du wirst mich befreien, Mir selber mich geben, Dies lastende Leben, Du, nimm es von mir. An dich werd ich mich ganz verlieren, Bei dir wird Ariadne sein. Harlekin (verwegen); Brighella(jung, tölpelhaft); Scaramuccio (Gauner, 50jährig); Truffaldin (alberner Alter); hinter ihnen Zerbineita. Kommen von vorne auf die Bühne, schicken sich an, Ariadne durch einen Tanz zu erheitern. Zerbinetta bleibt seitwärts an der Kulisse. DIE VIER Die Dame gibt mit trübem Sinn Sich allzusehr der Trauer hin. Was immer Böses widerfuhr, Die Zeit geht hin und tilgt die Spur. Wir wissen zu achten Der Liebe Leiden, Doch trübes Schmachten, Das wollen wir meiden. Sie aufzuheitern, Naht sich bescheiden Mit den Begleitern Dies hübsche Kind. Sie tanzen. Es gilt, ob Tanzen, Ob Singen tauge, Von Tränen zu trocknen Ein schönes Auge. Es trocknet Tränen Die schmeichelnde Sonne, Es trocknet Tränen Der lose Wind Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Dies hübsche Kind. ZERBINETTA indes die vier weitertanzen Wie sie sich schwingen, Tanzen und singen, Der eine oder der andere Gefiele mir schon. Doch die Prinzessin Verschliesst ihre Augen, Sie mag nicht die Weise, Sie liebt nicht den Ton. indem sie zwischen die vier Tänzer tritt Geht doch! Lasst s doch! Ihr fallet zur Last! DIE VIER indem sie weitertanzen Sie aufzuheitern, Befahl den Begleitern, O traurige Dame, Das hübsche Kind! Doch wie wir tanzen, Doch wie wir singen, Was wir auch bringen, Wir haben kein Glück. ZERBINETTA indem sie sie mit Gewalt fortdrängt Drum lasset das Tanzen, Lasset das Singen, Zieht euch zurück! Zurück! Versteht ihr nicht! Ihr seid nur lästig! Sie schafft sie weg. Dann mit einer tiefen Verneigung vor Ariadne Grossmächtige Prinzessin, wer verstünde nicht, Dass so erlauchter und erhabener Personen Traurigkeit Mit einem anderen Mass gemessen werden muss Als der gemeinen Sterblichen. - Jedoch Einen Schritt nähertretend, doch Ariadne achtet in keiner Weise auf sie. Sind wir nicht Frauen unter uns, und schlägt denn nicht In jeder Brust ein unbegreiflich, unbegreiflich Herz? Abermals näher, mit einem Knicks, Ariadne, ihrer nicht zu achten, verhüllt ihr Gesicht. Von unserer Schwachheit sprechen, Sie uns selber eingestehen, Ist es nicht schmerzlich süss ? Und zuckt uns nicht der Sinn danach? Sie wollen mich nicht hören - Schön und stolz und regungslos, Als wären Sie die Statue auf Ihrer eigenen Gruft - Sie wollen keine andere Vertraute Als diesen Fels und diese Wellen haben? Ariadne tritt an den Eingang ihrer Höhle zurück. Prinzessin, hören Sie mich an - nicht Sie allein, Wir alle - ach, wir alle - was Ihr Herz erstarrt, Wer ist die Frau, die es nicht durchgelitten hätte? Verlassen! in Verzweiflung! ausgesetzt! Ach, solcher wüsten Inseln ~ind unzählige Auch mitten unter Menschen, ich - ich selber Ich habe ihrer mehrere bewohnt Und habe nicht gelernt, die Männer zu verfluchen. Ariadne tritt vollends in die Höhle zurück, Zerbinetta richtet ihre weiteren Tröstungen an die Unsichtbargewordene. Treulos - sie sinds! Ungeheuer, ohne Grenzen! Eine kurze Nacht, Ein hastiger Tag, Ein Wehen der Luft, Ein fliessender Blick Verwandelt ihr Herz! Aber sind wir denn gefeit Gegen die grausamen - entzückenden, Die unbegreiflichen Verwandlungen? Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend, Noch mein ich mir selber so sicher zu sein, Da mischt sich im Herzen leise betörend Schon einer nie gekosteten Freiheit, Schon einer neuen verstohlenen Liebe Schweifendes freches Gefühle sich ein! Noch bin ich wahr, und doch ist es gelogen, Ich halte mich treu und bin schon schlecht, Mit falschen Gewichte wird alles gewogen - Und halb mich wissend und halb im Taumel Betrüg ich ihn endlich und lieb ihn noch recht! So war es mit Pagliazzo Und mit Mezzetin! Dann war es Cavicchio, Dann Burattin, Dann Pasquariello ! Ach, und zuweilen, Will es mir scheinen, Waren es zwei! Doch niemals Launen, Immer ein Müssen! Immer ein neues Beklommenes Staunen. Dass ein Herz so gar sich selber, Gar sich selber nicht versteht! Als ein Gott kam jeder gegangen, Und sein Schritt schon machte mich stumm, Küsste er mir Stirn und Wangen, War ich von dem Gott gefangen Und gewandelt um und um! Als ein Gott kam jeder gegangen, Jeder wandelte mich um, Küsste er mir Mund und Wangen, Hingegeben war ich stumm! Kam der neue Gott gegangen, Hingegeben war ich stumm! Echo, unsichtbar, wiederholt das Rondo, aber ohne Text, ad libitum. Harlekin springt aus der Kulisse. HARLEKIN Hübsch gepredigt! Aber tauben Ohren! ZERBINETTA Ja, es scheint, die Dame und ich sprechen verschiedene Sprachen. HARLEKIN Es scheint so. ZERBINETTA Es ist die Frage, ob sie nicht schliesslich lernt, sich in der meinigen auszudrücken. HARLEKIN Wir wollen s abwarten. Was wir aber nicht abwarten wollen - Er ist mit einem Sprung dicht bei ihr, sucht sie zu umarmen. ZERBINETTA macht sich los Wofür hältst du mich? HARLEKIN Für ein entzückendes Mädchen, dessen Beziehungen zu mir dringend einer Belebung bedürfen ZERBINETTA Unverschämter! und ausserdem hier! Zwei Schritte von der Wohnung der Prinzessin! HARLEKIN Pah! Wohnung, es ist eine Höhle. ZERBINETTA Was ändert das? HARLEKIN Sehr viel, sie hat keine Fenster. versucht abermals sie zu küssen ZERBINETTA macht sich energisch los Ich glaube, du wärest wirklich fähig! HARLEKIN Zweifle nicht, zu allem! ZERBINETTA misst ihn mit dem Blick, halbfür sich Zu denken, dass es Frauen gibt, denen er ebendarum gefiele - HARLEKIN Und zu denken, dass du von oben bis unten eine solche Frau bist! BRIGHELLA, SCARAMUCCIO, TRUFFALDIN stecken links und rechts ihre Köpfe aus der Kulisse Pst! Pst! Zerbinettal ZERBINETTA hat sich Harlekin entzogen, läuft nach vorn, vor sich, beinahe ad spectatores Männer! Lieber Gott, wenn du wirklich wolltest, dass wir ihnen widerstehen sollten, warum hast du sie so verschieden geschaffen? DIE VIER Eine Störrische zu trösten, Lasst das peinliche Geschäft! Will sie sich nicht trösten lassen, Lass sie weinen, sie hat recht! Zerbinetta tanzt von einem zum anderen, weis jedem zu schmeicheln. BRIGHELLA mit albernem Ton Doch ich bin störrisch nicht, Gibst du ein gut Gesicht. Ach, ich verlang nicht mehr, Freu mich so sehr. SCARAMUCCIO mit schlauem Ausdruck Auf dieser Insel Gibt s hübsche Plätze. Komm , lass dich führen, Ich weiss Bescheid! TRUFFALDIN täppisch lüstern Wär nur ein Wagen, Ein Pferdchen nur mein, Hätt ich die Kleine Bald wo allein! HARLEKIN diskret im Hintergrund Was sie vergeudet Augen und Hände, Laur ich im stillen Hier auf das Ende! ZERBINETTA von einem zum anderen tanzend Immer ein Müssen, Niemals Launen, Immer ein neues Unsägliches Staunen! DIE VIER, MIT ZERBINETTA in beliebiger Verschränkung BRIGHELLA Ich bin nicht störrisch. HARLEKIN Ich laure im stillen. ZERBINETTA im Tanzen So war s mit Pasquariello Und so mit Mezzetin! SCARAMUCCIO Hätt ich das Mädchen TRUFFALDIN Ich wüsste Bescheid! ZERBINETTA im Tanzen Dann mit Cavicchio Und mit Burattin! ZWEI Komm , lass dich führen, Ich laure im stillen! ZERBINETTA im Tanzen Ach, und zuweilen Waren es zwei! ZWEI Es gibt hübsche Plätze Ich weiss Bescheid! ZERBINETTA Ach, und zuweilen Waren es zwei! Unterm Tanzen scheint sie einen Schuh zu verlieren. Scaramuccio , flink, erfasst den Schuh und küsst ihn. Sie lässt sich ihn von ihm anziehen, wobei sie sich auf Truffaldin stützt, der ihr von der anderen Seite zu Füssen gefallen ist. ZERBINETTA zu Truffaldin Wie er feurig sich erniedert! ZERBINETTA aufs neue tanzend Mach ich ihn auf diese neidig Wird der steife - wie geschmeidig, Wird der steife Bursch sich drehn! BRIGHELLA steif tanzend und singend Macht sie mich auf diese neidig, Ach, wie will ich mich geschmeidig Um die hübsche Puppe drehn! SCARAMUCCIO gleichfalls tanzend Macht sie uns auf diesen neidig, Hei, wie alle sich geschmeidig, Hui, um ihre Gunst sich drehn! TRUFFALDIN ebenso Wie sie jeden sich geschmeidig, Einen auf den anderen neidig, Ohne Pause weiss zu drehn! Während die drei sich drehen, wirft sich Zerbinetta rückwärts Harlekin in die Arme und eilt, mit ihm zu verschwinden. SCARAMUCCIO, BR1GHELLA, TRUFFALD1N finden sich allein Mir der Schuh! Mir der Blick! Mir die Hand! Das war das Zeichen, Schlau aus dem Kreise muss ich mich schleichen! Mich erwartet das himmlische Wesen, Mich zum Freunde hat sie erlesen! Alle drei schleichen verstohlen in die Kulisse, gleich darauf erscheint zuerst Scaramuccio, von rechts kommend, vor der Bühne, verlarvt. SCARAMUCC10 Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? späht herum, geht rechts um die Bühne herum BRIGHELLA verlarvt, von links kommend, leise, dummschlau Pst, wo ist sie? Wo mag sie sein? wendet sich nach rechts, stösst dort mit dem zurückkehrenden Scaramuccio zusammen TRUFFALDIN verlarvt, von links, an der linken Ecke in eben dem Augenblick hervorkommend, als Brighella nach rechts den ersten Schrtt tut Pst! wo ist sie? Wo mag sie sein? Stösst mit den beiden zusammen; alle drei taumeln sie in die Mitte. ALLE DREI jeder für sich Verdammter Zufall! Aber man erkennt mich nicht! Zerbinetta und Harlekin sind links vorne wieder erschienen. ZERBINETTA Dass ein Herz so gar sich selber, Gar sich selber nicht versteht! Brighella, Scaramuccio, Truffaldin sehen einander an. HARLEKIN Ach, wie reizend, fein gegliedert! ZERB1NETTA Hand und Lippe, Mund und Hand! DIE DREI GESELLEN Ai! Ai! HARLEKIN UND ZERBINETTA Hand und Lippe, Mund und Hand, Welch ein zuckend Zauberband. DIE DREI GESELLEN Ai! ai! ai! ai! Der Dieb! Der Dieb! Der nieder-, niederträchtige Dieb! Die Bühne bleibt nach AbgaiZg derfünf Masken (Zerbinetta, Harlekin usw.) leer. Zwischenspiel des Orchesters, auf Bacchus bezüglich, durchausftemdarlig, geheimnisvoll; sodann Najade, Dryade, Echo treten, fast zugleich, hastig auf von rechts, links und rückwärts. DRYADE aufgeregt Ein schönes Wunder! NAJADE Ein reizender Knabe! DRYADE Ein junger Gott! ECHO Ein junger Gott, ein junger Gott! DRYADE So wisst ihr - ? NAJADE Den Namen? DRYADE Bacchus! NAJADE Mich höret. ECHO Mich höret doch an! DRYADE Die Mutter starb bei der Geburt. NAJADE Königstochter. DRYADE Eines Gottes Liebste! NAJADE Was für eines Gottes? ECHO enthusiastisch Eines Gottes Liebste! NAJADE eifrig Was für eines Gottes? DRYADE Aber den Kleinen - hört doch! - Nymphen, Nymphen zogen ihn auf! ECHO begeistert Nymphen zogen ihn auf! NAJADE, DRYADE Nymphen! das zarte, göttliche Kind! ZU DREIEN Ach, dass nicht wir es gewesen sind. ECHO vogelhaft Ach, dass nicht wir es gewesen sind. DRYADE Es wächst wie die Flamme unter dem Wind. NAJADE Ist schon kein Kind mehr - Knabe und Mann! DRYADE Schnell zu Schiffe mit wilden Gefährten! NAJADE Nächtig im Wind die Segel gestellt! DRYADE Er am Steuer, er am Steuer. NAJADE Kühn! der Knabe! ECHO vogelhaft Er am Steuer. DRYADE, NAJADE Heil dem ersten Abenteuer! ECHO Er am Steuer! DRYADE Das erste! Ihr wisst, was es war? NAJADE Circe! Circe! an ihrer Insel Landet das Schiff, zu ihrem Palast Schweift der Fuss, nächtlich mit Fackeln - DRYADE An der Schwelle empfängt sie ihn, An den Tisch zieht sie ihn hin, Reicht die Speise, reicht den Trank NAJADE eifrigst Den Zaubertrank-! Die Zauberlippen! Allzu süsse Liebesgabei ECHO Allzu süsse Liebesgabe! DRYADE Triumph im Ton Doch der Knabe - doch der Knabe! Wie sie frech und überheblich Ihn zu ihren Füssen winkt Ihre Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! ZU DREIEN Alle Künste sind vergeblich, Weil kein Tier zur Erde sinkt! DRYADE Aus den Armen ihr entwunden Blass und staunend, ohne Spott - Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ZU DREIEN Nicht verwandelt, nicht gebunden Steht vor ihr ein junger Gott! ECHO vogelhaft entzückt Nicht verwandelt! NAJADE, DRYADE am Eingang der Höhle Ariadne! NAJADE Schläft sie? DRYADE Schläft sie? NAJADE Nein! sie hört uns! ECHO Nicht verwandelt! DRYADE der Ariadne meldend Ein schönes Wunder! NAJADE Ein Knabe! Ein Gott! DRYADE immer gegen die Höhle hin Gestern noch der Gast der Circe, Mit ihr liegend bei dem Mahle Nippend von dem Zaubertrank - ECHO Nicht verwandelt! NAJADE Heute ist er hier bei uns! DRYADE Hörst du? NAJADE Hörst du? ZU ZWEIEN Ariadne! Bacchus Stimme wird hörbar. Im gleichen Augenblick, wie von Magie hervorgezogen, tritt Ariadne lauschend aus der Höhle. Die drei Nymphen, lauschend, treten seit- und rückwärts zurück. BACCHUS erscheint auf einem Felsen, Ariadne und den Nymphen unsichtbar Circe, kannst du mich hören? Du hast mir fast nichts getan Doch die dir ganz gehören, Was tust du denen an? Circe, ich konnte fliehen, Sieh, ich kann lächeln und ruhn - Circe, was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE in sein Singen hinein, vor sich, leisest Es greift durch alle Schmerzen, Auflösend alte Qual ans Herz im Herzen greift s. NAJADE, DRYADE, ECHO leise, zaghaft Töne, töne, süsse Stimme, Fremder Vogel, singe wieder, Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder! BACCHUS schwermütig, lieblich Doch da ich unverwandelt Von dir gegangen bin, Was haften die schwülen Gefühle An dem benommenen Sinn? Als wär ich von schläfernden Kräutern Betäubt, ein Waldestier! - Circe, was du nicht durftest, Geschieht es doch an mir? ARIADNE wie oben O Todesbote, süss ist deine Stimme! Balsam ins Blut, und Schlummer in die Seele! NAJADE, DRYADE, ECHO nachdem die Stimme zu verstummen scheint, leise Töne, töne, süsse Stimme, Süsse Stimme, töne wieder! Deine Klagen, sie beleben! Uns entzücken deine Lieder! BACCHUS fröhlich, mit etwas wie graziösem Spott Circe, ich konnte fliehen! Circe, du hast mir fast nichts getan! Sieh, ich kann lächeln und ruhn! Circe - was war dein Wille, An mir zu tun? ARIADNE zugleich mit ihm, die Augen geschlossen, die Händegehoben nach der Richtung, von der die Stimme tönt, leise Belade nicht zu üppig Mit nächtlichem Entzücken Voraus den schwachen Sinn! Die deiner lange harret, Nimm sie dahin! Bacchus tritt hervor, steht vor Ariadne. ARIADNE in jähem Schreck, schlägt die Hände vors Gesicht Theseus! dann schnell sich neigend Nein! nein! es ist der schöne stille Gott! Ich grüsse dich, du Bote aller Boten! Najade, Dryade, Echo haben sich unter tiefer Verneigug zurückgezogen. BACCHUS ganz jung, zartest im Ton Du schönes Wesen? Bist du die Göttin dieser Insel? Ist diese Höhle dein Palast? sind diese deine Dienerinnen? Singst du am Webstuhl Zauberlieder? Nimmst du den Fremdling da hinein Und liegst mit ihm beim Mahl, Und tränkest du ihn da mit einem Zaubertrank? Und ach, wer dir sich gibt, verwandelst du ihn auch? Weh! Bist du auch solch eine Zauberin? ARIADNE Ich weiss nicht, was du redest. Ist es, Herr, dass du mich prüfen willst? Mein Sinn ist wirr von vielem Liegen ohne Trost! Ich lebe hier und harre deiner, deiner harre ich Seit Nächten, Tagen, seit wievielen, Ach, ich weiss es nicht mehr! BACCHUS Wie? kennest du mich denn? Du hast mit einem Namen mich gegrüsst. ARIADNE Nein! nein! Der bist du nicht, Mein Sinn ist leicht verwirrt! BACCHUS Wer bin ich denn? ARIADNE neigt sich Du bist der Herr über ein dunkles Schiff, Das fährt den dunklen Pfad. BACCHUS nickt ich bin der Herr über ein Schiff. ARIADNE jäh Nimm mich! Hinüber! Fort von hier mit diesem Herzen! Es ist zu nichts mehr nütze auf der Welt. BACCHUS sanft So willst du mit mir gehen auf mein Schiff? ARIADNE Ich bin bereit. Du fragst? Ist es, dass du mich prüfen willst? Bacchus schüttelt den Kopf. Ariadne mit unterdrückter Angst Wie schaffst du die Verwandlung? mit den Händen? Mit deinem Stab? Wie, oder ist s ein Trank, Den du zu trinken gibst? Du sprachst von einem Trank! BACCHUS verträumt in ihrem Anblick Sprach ich von einem Trank, ich weiss nichts mehr. ARIADNE nickt Ich weiss, so ist es dort, wohin du mich führest! Wer dort verweilet, der vergisst gar schnell! Das Wort, der Atemzug ist gleich dahin! Man ruht und ruht vom Ruhen wieder aus; Denn dort ist keiner matt vom Weinen - Er hat vergessen, was ihn schmerzen sollte Nichts gilt, was hier gegolten hat, ich weiss - Sie schliesst die Augen. BACCHUS tieferregt, unbewusst feierlich Bin ich ein Gott, schuf mich ein Gott, Starb meine Mutter in Flammen dahin, Als sich in Flammen mein Vater ihr zeigte, Versagte der Circe Zauber an mir, Weil ich gefeit bin, Balsam und Äther Für sterbliches Blut in den Adern mir fliesst. Hör mich, Wesen, das vor mir steht, Hör mich, du, die sterben will Dann sterben eher die ewigen Sterne, Als dass du stürbest aus meinen Armen! ARIADNE ängstlich zurückweichend vor der Gewalt seines Tones Das waren Zauberworte! Weh! So schnell! Nun gibt es kein Zurück. Gibst du Vergessenheit So zwischen Blick und Blick? Entfernt sich alles, Alles von mir? Die Sonne? Die Sterne? Ich mir selber? Sind meine Schmerzen mir auf immer, immer Genommen? Ach! verhauchend Bleibt nichts von Ariadne als ein Hauch? Sie sinkt, er hält sie. Alles versinkt, ein Sternenhimmel spannt sich über den zweien. BACCHUS mehr ergriffen als laut Ich sage dir, nun hebt sich erst das Leben an Für dich und mich! Er küsst sie. ARIADNE entwindet sich ihm, unbewusst, sieht mit bangem Staunen um sich Lag nicht die Welt auf meiner Brust? hast du, Hast du sie fortgeblasen? Da innen lag die arme Hündin An Boden gedrückt, auf kalten Nesseln Mit Wurm und Assel und ärmer als sie - BACCHUS Nun steigt deiner Schmerzen innerste Lust In dein und meinem Herzen auf! ARIADNE Du Zauberer, du! Verwandler, du! Blickt nicht aus dem Schatten deines Mantels Der Mutter Auge auf mich her? Ist so dein Schattenland! also gesegnet! So unbedürftig der irdischen Welt? BACCHUS Du selber! du bist unbedürftig, Du meine Zauberin! ARIADNE Gibt es kein Hinüber? Sind wir schon da? Wie konnt es geschehen? Auch meine Höhle, schön gewölbt Über ein seliges Lager, Einen heiligen Altar! Wie wunder-, wunderbar verwandelst du! BACCHUS Du! Alles du! Ich bin ein anderer, als ich war! Der Sinn des Gottes ist wach in mir, Dein herrlich Wesen ganz zu fassen! Die Glieder reg ich in göttlicher Lust! Die Höhle da! Lass mich, die Höhle deiner Schmerzen Zieh ich zur tiefsten Lust um dich und mich! Ein Baldachin senki sich von oben langsam über beide, sie einschliessend NAJADE, DRYADE, ECHO hinter der Bühne, unsichtbar Töne, töne, süsse Stimme Fremder Vogel, singe wieder Deine Klagen, sie beleben, Uns entzücken solche Lieder. ARIADNE an seinem Arm hängend Was hängt von mir in deinem Arm? O, was von mir, die ich vergehe. Fingest du Geheimes Mit deines Mundes Hauch? Was bleibt, was bleibt von Ariadne? Lass meine Schmerzen nicht verloren sein! Bei dir lass Ariadne sein! ZERBINETTA tritt aus der Kulisse, weist mit dem Fächer über die Schulter auf Bacchus und Ariadne zurück und wiederholt mit spöttischem Triumph ihr Rondo Kommt der neue Gott gegangen, Hingegeben sind wir stumm! BACCHUS STIMME Deiner hab ich um alles bedurft! Nun bin ich ein anderer, als ich war, Durch deine Schmerzen bin ich reich, Nun reg ich die Glieder in göttlicher Lust! Und eher sterben die ewigen Sterne, Eh denn du stürbest aus meinen Armen Der Baldachin hat sich geschlossen. (libretto Hugo von Hofmannsthal) Strauss,Richard/Ariadne auf Naxos
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Das Rechtsformularbuch Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Die Interne Revision als Change Agent. Veraenderungen anstossen und erfolgreich umsetzen Peter Kundinger? IFRS-Leitfaden Mittelstand Wachstumsmanagement fuer Mittel- und Kleinbetriebe. Eintrittsschritte in die neuen EU-Maerkte Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2006 Psychologische Erste Hilfe bei Extremereignissen am Arbeitsplatz Werner W. Wilk?Margarete Wilk? Rechtliche Ausgestaltung von Nutzungsentgelten fuer globale Umweltgueter Nils Mayer-Ohlendorf?Michael Mehling? Erfolgreich kommunizieren im Tourismus. So treffen Sie immer den richtigen Ton! Guenther Richter? Gesprochenes Deutsch. Eine Einfuehrung Johannes Schwitalla? Information Sharing in Supply Chains. Improving the Performance of Collaboration Jason Shiu Kong Lau? Uebergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS Janine Zauner? Bankenmanagement. Erfolgreiches Banking in Konsolidierung und Turnaround Immobilienbewertung nach HGB und IFRS Daniel Ranker? Dingliche Nutzungsrechte. Niessbrauch - Dienstbarkeiten - Wohnungsrechte Claus Ahrens? Bewertung von Arztpraxen und Kaufpreisfindung. Methoden, Beispiele, Rechtsgrundlagen Horst G. Schmid-Domin? E. T. A. Hoffmann-Jahrbuch 2006 Zahlenbilder Nordrhein-Westfalen. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik im Schaubild e-Government. Perspektiven - Probleme - Loesungsansaetze Der Einzelrichter im Verfahren vor den Land- und Oberlandesgerichten. Rechtsgrundlagen, Praxisbeispiele und Mustertexte Nikolaus Stackmann? Energierecht. Handbuch Time Shift, Leisure and Tourism. Impacts of Time Allocation on Successful Products and Services Innovationen fuer die Logistik. Wettbewerbsvorteile durch neue Konzepte Corinna Engelhardt-Nowitzki?Albert F. Oberhofer? Krisenmanagement mit Outsourcing. Sanieren und restrukturieren durch Auslagerungen Jochen Bloese? Animal Maths Marie-Luise Eckart?Hans J Schmidt?Sarah Baron? Italienische Moevchen Ralf Schmidt? Laermminderung an Arbeitsplaetzen Eberhard Christ?Siegfried Fischer? Rechtsfragen des Konflikts zwischen Wasserkraftnutzung und Fischfauna Ruediger Breuer? Stiftungen. Zivil- und Steuerrecht in der Praxis Thomas Wachter? Mietparteien und ihr Wechsel -waehrend des Bestehens des Mietvertrages- Internationale Unternehmensfinanzierung Europarecht - Ende der nationalen Steuersouveraenitaet? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen 1 Csaba Filo?Roland Schmidt?Zsuzsa Marlok? AG-Praxis von A - Z Christian Kirnberger?Stefan Kusterer? Von Bischoefen, Hoerigen, Heiligen und Landesherren. Hagen im Mittelalter Hans G. Schmidt? Internationale Informationshilfe im Steuerverfahren Michael Hendricks? Bildungsaufwand im Steuerrecht. Zum System der Besteuerung von Humankapitalinvestitionen Roland Ismer? Checkbuch Verlustverwertung Eine europaeische Verfassung - wuenschenswert oder ueberfluessig? Stephan Hobe? Glaube - Herrschaft - Disziplin Sebastian Schmidt? Nobodaddy`s Kinder. Eine Trilogie Arno Schmidt? Grundlagen der Geotechnik Hans-Henning Schmidt? Fine Afferent Nerve Fibres and Pain R.F. Schmidt? Reflex Sympathetic Dystrophy Pathophysiological Mechanisms and Clinical Implications Wilfrid Janig?Robert F. Schmidt? Solid State Photochemistry Gerhard M J Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Arno Schmidt - Auswahlbibliographie. Wissenschaftliche Sekundaerliteratur nach Titeln und Themen Robert Weninger? Strategisches Tourismusmarketing. Erfolgreiche Planung und Umsetzung von Reiseangeboten Knut A. Wiesner? Handbuch Zollfahndung Streitwertkommentar fuer den Zivilprozess Egon Schneider?Kurt Herget? Assessment in Modern Languages Michael Schmidt?Pol O Dochartaigh?Pol O. Docharteigh? Effective Practices in Assessment in the Modern Languages Michael Schmidt? Add and Subtract with Dot-to-Dot Hans J Schmidt?Sarah Baron? Mirror Maths Hans J Schmidt?Sarah Baron?Joanne Moar? Die Betriebssicherheitsverordnung Ralph Faehnrich?Hatto Mattes? Warhammer Armies (Warhammer Armies) J. Johnson?John Blanche?Dieter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Rick Priestley?Nigel Stillman?John Blanche?Dieter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) R. Priestley?John Blanche?Wayne England?D. Schmidt? Internationales Zivilprozessrecht Peter Gottwald? G. Kieser Posters Von Gunther Kieser? Verordnung ueber den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) Helmuth Bidinger? IT-Outsourcing in der Praxis. Strategien, Projektmanagement, Wirtschaftlichkeit Die cash generating unit nach IAS 36 im IFRS-Jahresabschluss. Bildung, Gestaltungsmoeglichkeiten und Auswirkungen Bernd Klingels? Orientierungssysteme und Signaletik. Fuehren - Finden - Fliehen Andreas Uebele? Investitionsentscheidung ssFinanzgerichtsverfahrenss. Ermittlung und Quantifizierung entscheidungsrelevanter Daten Marco Thoennes? M. Maria Mahlmann. Modeimpressionen. Maria Mahlmann. Modeimpressionen Maria Mahlmann? Pruefung des Wertpapierdienstleistungsgeschaeftes. Effekten- und Depotgeschaeft Die Teilungsversteigerung. Voraussetzungen - Verfahren - Rechtsfolgen Gerd Hamme? Umweltschutz im Energierecht Franz Josef Strauss. Der barocke Demokrat aus Bayern. Wolfgang Krieger? output 09 Abfallablagerungsverordnung - 30. BImSchV - TA Siedlungsabfall - Im Paket mit Bd. 127 ssDeponieverordnung und Deponieverwertungsverordnung¨ Handelsregisterrecht. Verfahren - Anmeldungsmuster - Erlaeuterungen Der geheimnisvolle Helfer in Dir. Dynamik geistiger Selbsthilfe K. O. Schmidt? Wettbewerbsrecht. Grundlagen - Fallgestaltungen - Rechtsfolgen Claus Ahrens? Fachbeitraege zur Revision des Kreditgeschaeftes. Ein Leitfaden zur Pruefung und Beurteilung von Krediten Das Arbeitsrecht der Europaeischen Gemeinschaft Marlene Schmidt? Pocket Russian Gerhard Neuner?Reiner Schmidt?Heinz Wilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 2 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Deutsch Aktiv Neu Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Kunststiftung NRW. Energien / Synergien 6. Can Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt. Interview mit Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt Robert von Zahn? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Predictive Accuracy of Experimental Asset Markets (Berichte Aus Der Volkswirtschaft) Carsten Schmidt? A Security Architecture for Roving Consumers Michael Schmidt? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Barbara Derkow-Disselbeck?Dieter Kirsch?Theo Scherling? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Henrike Leonhardt?Barbara Stenzel?Dieter Kirsch?Theo Scherling? Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Dieter Kirsch? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 B Derkow-Disselbeck?D Kirsch? Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Zusammen geht es besser. Teamarbeit in Schulen Hans-Joachim Schmidt? Das Schwebebahn-Komplott . KBV-Krimi Andreas Schmidt? Integration und Wandel Wolfgang Schmidt? Nature Conservation in Agricultural Ecosystems Martin Flade?Harald Plachter?Rolf Schmidt?Armin Werner? Die Kalten Fusse Der Frauen Walter Schmidt? Mehnerts Fall Schmidt Skigymnastik Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Stefan Kirchner? Multidimensionales Sanierungs- und Wertmanagement. Theorie, empirische Untersuchung und Fallstudien Hanno Schmidt-Gothan? Chi Yoga. Sanftes Workout fuer Koerper, Geist und Seele Lucia Nirmala Schmidt? Fotorealismus in 3D. Photorealistic Human Character Design Soeren Schmidt? Beyond Budgeting Sven Schmidt? Paradoxien der Romantik Wolfgang Mueller-Funk?Wendelin Schmidt-Dengler?Edith Saurer? EG-Abfallverbringungsverordnung. Mit Erlaeuterungen und weiterfuehrenden Vorschriften Henning von Koeller?Wolfgang Klett?Olaf Konzak? Die neue Grundstuecksbewertung nach dem Jahressteuergesetz 1997 Hans Guenter Christoffel? Summa bonorum Unternehmensbewertung und Kaufpreisfindung beim Management Buy-Out (MBO) Christoph Hatzig? Deutschsprachige Lyriker des 20. Jahrhunderts Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Michael Niebler?Horst Meier?Anja Dubber? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Paulas MATSCH-Tagebuch Heidi Schmidt? Dorthin wo das Meer beginnt Hans Dieter Schmidt? ssWe're not better - just differentss Nathalie Schmidt? Zappen, klicken, simsen. Schritte zur Medienkompetenz (Lernmaterialien) Peter Betz?Katja Schmidt? Julia Schmidt Beatrice von Bismarc? Cornelia Schmidt-Bleek Margaret Stevenson?Mark von Schlegell? Eske Schluters Hanne Loreck?Eva Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht I Rolf Schmidt? Schuldrecht Besonderer Teil II. Gesetzliche Schuldverhaeltnisse Rolf Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Grundrechte. sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? CO2-Emissionsrechtehandel in der EU. Oekonomische Grundlagen und EG-rechtliche Probleme Tilman Zimmer? Deutsch Aktiv Neu - Level 1 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Kraft durch Atmen. Einfuehrung in die Praxis des bewussten Vollatmens Karl O. Schmidt? Kinder- und Jugendhilferecht. Mit Beispielen und Schemata fuer den leichten Einstieg Martin Schmidt?Manuela Schmidt-Severin? Entwicklungstendenzen der Internen Revision. Chancen fuer die unternehmensinterne Ueberwachung Volker H. Peemoeller?Martin Richter? Stille Lasten im Jahresabschluss nach IAS/IFRS Norbert Tschakert? Schiller und die Tradition des Erhabenen Paul Barone? Bildgedaechtnis Andreas Degen? Recht als Erbe und Aufgabe. Heinz Holzhauer zum 21. April 2005 Retextualisierung in der mittelalterlichen Literatur. Zeitschrift fuer Deutsche Philologie Schiele L Schmidt? Klimt L Schmidt? The MCAT Biology Book Nancy Morvillo?Matthew Schmidt? Daddy An Erotic Memoir Raul Schmidt? Geophysical Data in Archaeology A Guide to Good Practice (Arts and Humanities Data Service Guides to Good Practice) Armin Schmidt? Polynomial-time Approximation Schemes for the Open Shop Scheduling Problem with Non-availability Constraints V.A. Strusevich?G. Schmidt? Trees and Shrubs of Mpumalanga and Kruger National Park Ernst Schmidt?Mervyn Lotter?Warren McCleland?Jacana Education? Droit De La Propriete Industrielle Joanna Schmidt-Szalewski?Jean-Luc Pierre? Journey For Peace His Holiness The 14th Dalai Lama Matthieu Ricard?Christian Schmidt?Manuel Bauer? Giddyup Giddalong Gid (Pr Pk) Noel/Schmidt? Giddyup Giddalong Gideon-Book Noel/Schmidt? Subgroup Lattices of Groups (De Gruyter Expositions in Mathematics) Roland Schmidt? Studien Zur Priesterschrift (Beiheft Zur Zeitschrift Fur Die Alttestamentliche Wissenschaft) Ludwig Schmidt? New Directions in Attitude Measurement Dagmar Krebs?Peter Schmidt? Old Testament Introduction Werner H. Schmidt?Matthew J. O Connell?David J. Reimer? Friedrich Gottlieb Klopstock Briefe 1799-1803 Apparat/Kommentar Anhang Rainer Schmidt? Scientia Poetica Jahrbuch Fur Geschichte Der Literatur Und Wissenschaften/ Yearbook For The History Of Literature, Humanities, and Sciences Lutz Danneberg?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Horst Thome?Friedrich Vollhardt? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Thres Nachlebens Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Wilhelm Kuhlmann?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Wilhelm Kuhlmann?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt? Healing Childhood Ear Infections Michael A. Schmidt? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Production,Marketing and Consumption of Animal Products in Italy (Economics of Animal Production in Mediterranean EC Countries) W. Schmidt?C. Wigger? Epistemology of Hans-Georg Gadamer (European University Studies) Lawrence Kennedy Schmidt? Grammatik Aus Texten Claudia Schmidt-Veitner?Regina Wieland? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gunther Hasenkamp? Offene Linien Wolfgang Uhlmann?Gerhard Schmidt? Was ist dran an Harald Schmidt? Philip Hartmann? Gewinnabschoepfung im Straf- und Bussgeldverfahren. Handbuch fuer die Praxis Wilhelm Schmidt? Erik Schmidt Hunting Grounds Sebastian Preuss?Niels Werber?Esther Ruelfs? Insolvenzgesetze KO/VglO/GesO. Mit Gesamtvollstreckungsordnung Karsten Schmidt?Alois Boehle-Stamschraeder? 'Anna Eisblume' im Unterricht. Klassenstufe 6 - 7 aller Schularten (Lernmaterialien) Stephanie Schmidt? Therapeutic Peptides (Berichte Aus Der Pharmazie) Maria Christiane Schmidt? Elke Krystufek Max Borka?Sebastian Hacken-Schmidt?Peter Noever? Freie Mitarbeit. Ehrenamt. Minijob von A-Z Wolfgang Schmidt? Markenrecht und Branding Stefan Haupt?Ronald Schmidt? Impact of the Chernobyl Nuclear Power Plant Accident on the Federal Republic of Germany Bernd W. Schmidt?etc.? Impact of the Chernobyl Nuclear Power Plant Accident on the Federal Republic of Germany Bernd W. Schmidt?etc.? BND Erich Schmidt-Eenboom? Mit den Stoerchen unterwegs. Storch Prinzesschen auf Weltreise Volker Schmidt?Katja Schupp? Umformen und Feinschneiden. Handbuch fuer Verfahren, Stahlwerkstoffe, Teilegestaltung Ronald-Ulrich Schmidt? Adiós Revolución! Eine Reise ins Herz Lateinamerikas Heinz G. Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Andy Chambers?John Blanche?Dieter Schmidt? Recent Advances in Quantitative Histo- and Cytochemistry U C Dubach?U Schmidt? Diagnostic Significance of Enzymes and Proteins in Urine U C Dubach?U Schmidt? Child and Adolescent Psychiatry M H Schmidt?H Remschmidt? Arno Schmidt fuer Boshafte. Arno Schmidt? Hoelderlin in Bad Homburg. Jochen Schmidt? Avenue Montaigne / Quadrupelfuge. Harald Schmidt? Kaiser, Koenig, Edelmann Herbert Schmidt-Kaspar? Deutsch Aktiv Neu Level 1 Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Die leise Stadt. 2. Essener Forum Baukommunikation J. Alexander Schmidt?Reinhard Jammers? Using the Biological Literature Schmidt/Davis/J? Pharmaceutical Quality Systems Oliver Schmidt? Spaetmoderne Beziehungswelten. Report ueber Partnerschaft und Sexualitaet in drei Generationen Gunter Schmidt?Arne Dekker?Silja Matthiesen?Kurt Starke? Ultrasound Ultrasound (Thieme Clinical Companions) B. Beuscher-willems?L. Brugmann?C. Gorg?T. Grebe?Guenter, M.D. Schmidt?
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1638.html
Der Genter Altar Peter Schmidt?Paul Maeyaert? Woerterbuecher der Biologie Morphologie und Systematik der Pflanzen. Guenther Natho?Christa Mueller?Harry Schmidt? Industriebetriebslehre. Management im Industriebetrieb. Erich Zahn?Uwe Schmidt? Demokratietheorien. Eine Einfuehrung. Manfred G. Schmidt? Georg W. F. Hegel Wissenschaft der Logik. Die Lehre vom Wesen. Ein einfuehrender Kommentar. Klaus J. Schmidt? Grundkurs Fundamentaltheologie. Eine Einfuehrung in die Grundfragen des christlichen Glaubens Perry Schmidt-Leukel? Politische Philosophie Michal Becker?Johannes Schmidt?Reinhard Zintl? Kasperle Bilderbuch Joachim Ringelnatz?Eugen Schmidt?Helmut Heintel? Wettbewerbsrecht und Kartellrecht Ingo Schmidt? Sabinum. Horaz und sein Landgut im Licenzatal Ernst A. Schmidt? Ein Haus fuer den Kubismus Katharina Schmidt?Hartwig Fischer? In der Weite deines Herzens Philomena Schmidt? Metamorphosen der Antike in Goethes Werk Jochen Schmidt? Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. 2 Bde Jochen Schmidt? Goethes Altersgedicht ssUrworte. Orphischss. Grenzerfahrung und Entgrenzung Jochen Schmidt? Das Geschenk der Solidaritaet Fritz Lienhard?Heinz Schmidt? Karl August Boettiger (1760-1835). Weltmann und Gelehrter Julia A. Schmidt-Funke? Rudolf Borchardts Antike. Heroisch-tragische Zeitgenossenschaft in der Moderne Ernst A. Schmidt? Mein Kind ist behindert Klaus-Juergen G. Schmidt? Gestaltete Freizeit fuer Menschen mit geistiger Behinderung. Theorie und Realisation unter integrativem Aspekt Walter J. Zielniok?Dorothea Schmidt-Thimme? Arbeitssicherheit Dieter Schmidt? Maria - ein Zeichen Gottes fuer den Menschen. Impulse fuer eine zeitgemaesse Marienfroemmigkeit Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Von Schwaben bis Jerusalem. Facetten staufischer Geschichte Soenke Lorenz?Ulrich Schmidt? Internet fuer alle. Optimale Nutzung des groessten Computernetzes der Welt Thomas Dapper?Carsten Dietriech?Klaus-Dieter Schmidt? Geltung und Struktur Joerg Werner Schmidt? Vorgeburtliche Erziehung (5212 910). Dynamische Ehe- Gestaltung - Kleinkind- Erziehung Karl O. Schmidt? Il salvatore di CorfU. Matthias Johann von der Schulenburg (1661-1747). Una carriera militare ai tempi dell'Alto Assolutismo Hans Schmidt? So heilt der Geist. Wesen und Dynamik des geistigen Heilens Karl O. Schmidt? Reichenau und St. Gallen Rolf Schmidt? So heilt der Geist. Wesen und Dynamik des geistigen Heilens Karl O. Schmidt? Neuropeptides, Nociception and Pain Hokfelt lt?Schaible ble?F Schmidt? Neue Aspekte der Veterinaeranaesthesie und Intensivtherapie Gerhard Schmidt-Oechtering?Michaele Alef? Die Fichte II/3 Helmut Schmidt-Vogt? Die Fichte II/1. Wachstum, Zuechtung, Boden, Umwelt. Ein Handbuch Helmut Schmidt-Vogt?Walter Liese?Dirk Dujesiefken?Karl Eugen Rehfuess? Die Fichte I Helmut Schmidt-Vogt?Gisela Jahn?Friedrich Kral?Dieter. Vogellehner? Die Fichte. Ein Handbuch in zwei Baenden. Band II in drei Teilbaenden Helmut Schmidt-Vogt? Internationales Symposium ueber Lueckenindikationen Hans H. Schmidt?Achim Holzmann? Helmut Beumann Helmut Beumann?Juergen Petersohn?Roderich Schmidt? Gartenbauliche Pflanzenzuechtung. Zuechtung von Gemuese, Obst und Zierpflanzen Hermann Kuckuck?Hans Buttenschoen?Wolfgang Horn?Hanna. Schmidt? Spartakus. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht Giselher Schmidt? Schinkenraeuchern, das neue Hobby Karl-Friedrich Schmidt? Hydraulik der Abwasserkanaele in der Praxis Rolf Pecher?Helmut Schmidt?Dieter Pecher? Taschenbuch der Wasserwirtschaft Hans Bretschneider?Kurt Lechner?Martin Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Kaese, Butter, Joghurt leicht selbstgemacht Karl-Friedrich Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Der Spitz. Praktische Ratschlaege fuer Haltung, Pflege und Erziehung Eyke Schmidt-Rohde? Kaese, Butter, Joghurt leicht selbstgemacht Karl-Friedrich Schmidt? Wer ist Wer? 35. Ausgabe 1996/97. CD- ROM fuer Windows 3.x/95., Mac Internetworking. Bruecken, Router und Co Martina Zitterbart?Claudia Schmidt? Homepages mit Pep. Raffiniertes Web- Design fuer Einsteiger Peter Rosellen?Andreas Schmidt? Visual Basic 6. Datenbanken programmieren Meinhard Schmidt?Winfried Schoettler? Der Flash 4 Kurs. Professionelles Online- Publishing Wolfgang Schmidt-Sichermann? Homepages mit Pep. Raffiniertes Web- Design fuer Einsteiger Andreas Schmidt?Peter Rosellen? Access VBA. GE-PACKT. Meinhard Schmidt? Frankreichkunde Michel Cullin?Juergen Doll?Bernhard Schmidt? Unter den Linden. Ein Spaziergang von Haus zu Haus Carl-Georg Boehne?Werner Schmidt? Das Einsteigerseminar. PHP 5. Jasmin Schmidt?Oliver Leiss? Wien. Apa Pocket Guide Nicole Schmidt?Hans Hoefer? PowerPoint 2003 Kompendium. Visualisieren und Praesentieren Christian Schmidt? Microsoft Office PowerPoint 2003 Christian Schmidt? Strategie und Action. Erfolgstaktiken fuer die besten Strategiespiele Peter Schmitz?Christian Schmidt? Optoelektronik kurz und buendig Wolfgang Schmidt?Ortwin Feustel? Kohle, Erdoel, Erdgas Chemie und Technik Karl-Heinz Schmidt?Ingo Romey?Fritz. Mensch? Liquidationsbilanzen und Konkursbilanzen Karsten Schmidt? Kommentar EG- Richtlinie Produkthaftung 1. Deutschland Joachim Schmidt-Salzer?Hermann Hollmann? Moderne Gefluegelhaltung. Die Praxis der neuzeitlichen Wirtschaftsgefluegelhaltung Ludwig Schmidt? Wer ist wer? 40. Ausgabe 2001/2002. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Umwelthaftungsrecht Joachim Schmidt-Salzer? pi. Geschichte und Algorithmen einer Zahl Karl Helmut Schmidt? Verbandszweck und Rechtsfaehigkeit im Vereinsrecht Karsten Schmidt?Karstens Schmidt?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens? Wer ist Wer? 40. Ausgabe 2001/2002. CD- ROM. Das deutsche Who's Who. Ca. 30.000 Biographien Kommentar zur Umwelthaftpflichtversicherung. Das Umwelthaftpflicht- Modell '92 des HUK- Verbandes Joachim Schmidt-Salzer?Stephan Schramm? Wettbewerbspolitik im internationalen Vergleich Ingo Schmidt?Steffen Binder? Produkthaftung I Joachim Schmidt-Salzer? Wer ist wer? 43. Ausgabe 2004/2005. Das deutsche Who's Who Mobiles aus selbstgebatikten Stoffen. Erika Schmidt-Juergensen? Hakenkreuz am Schweinestall. Geschichten einer Kindheit Klaus F. Schmidt-Macon? Sei kein Pinguin. Ein tierische dynamisches Dream-Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? UWG- Sanktionen bei GWB- Verstoessen? Heidi Wrage?Juergen Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Vorgeburtliche Erziehung. Kleinkind- Erziehung. Ehe- Gestaltung Karl O. Schmidt? Gesetz ueber den Auswaertigen Dienst. Kommentar Ulrich Grau?Goetz Schmidt-Bremme? Circus Calibastra. Kunterbunt im Manegenrund Annette Schmidt?Rudi Ballreich? Wer ist wer? 44. Ausgabe 2005/2006. Das deutsche Who's Who Produkthaftung III/1. Deliktsrecht Teil 1 Joachim Schmidt-Salzer? Mathematik - schnell kapiert! (Lernmaterialien) Lothar Wilhelm Schmidt? Innovationen in Deutschland Christian Rammer?Bettina Peters?Tobias Schmidt?Birgit Aschhoff?Thorsten Doherr?Hiltr Niggemann? Easy zum Rhetorik-Profi Lothar W. Schmidt? Easy zum Verkaufs-Profi. Einfacher geht's nicht Lothar Wilhelm Schmidt? Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch fuer das germanistische Studium Helmut. Langner?Wilhelm. Schmidt? Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch fuer das germanistische Studium Helmut. Langner?Wilhelm. Schmidt? Introduction a la langue juridigue francaise Christine Schmidt-Koenig? MAIA Friedrich Schmidt-Bleek?Stefan Bringezu?Friedrich Hinterberger?Christa Liedtke?Joachim Spangenberg?Hartmut Stiller? Einblicke riskieren - Ausblicke wagen Wolfgang Kleemann?Gerlinde Schmidt-Hood? Drogen-Wissen. Interdisziplinaeres Drogen-Lexikon Roswitha Algeier-Foell?Guenter Schmidt? Ein-Faelle und Ein-Gebungen Christa Schmidt?Manfred Woehlcke? Johannes Schlingermann. Erinnerungen an einen Seelsorger Edelgard Schmidt? Die besseren Karten hatte am Ende wohl ich Helmuth Schmidt? Farbe und Charakter Britta Reimann? Die Lochkamera. Abbildungsoptimierung. Physikalische Hintergruende Ulrich Clamor Schmidt-Ploch? Produkthaftung IV/1. Produkthaftpflichtversicherung, 1. Teil Joachim Schmidt-Salzer? Das Maerchen vom Urknall. Oder Der Kosmos, ein unsterblicher Organismus Herwig Schmidt? 1st International Conference on NAD (P)H oxidases Kathy K. Griendling?Karl-Heinz Krause?Harald H. H. W. Schmidt? Jean-Philippe Toussaint. Erzaehlen und Verschweigen Mirko F. Schmidt? Konzept und Qualitaet in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ein Modellprojekt aus Thueringen Ines Morgenstern?Monika Mannheim-Runkel?Claudia Michelfeit?Gerlinde Schmidt-Hood? Sterne fuer deinen Weg Silvia Schmidt? IT-Konzepte fuer das Wissensmanagement Jochen Bestgen?Thorsten Meier?Carsten Schmidt? Immer ganz cool bleiben. LWS Easy-Buchreihe Lothar W. Schmidt? Das Klima in der Erdgeschichte metaphysikfrei und erfahrungswissenschaftlich erklaert Konrad Schmidt? Digitale Aktfotografie mit einfachen Mitteln und am PC aufbereitet Gerhard Schmidt? Neue Weltordnung oder USA-Weltherrschaft? Wolfgang Schmidt? Wer ist wer? 45. Ausgabe 2006/2007. Das deutsche Who's Who Das Negativ in der Schwarzweissfotografie. Sensitometrie, Physikalische Hintergruende Ulrich Clamor Schmidt-Ploch? Hotel Schwarzer Baer Gera. Mein Elternhaus Johanna Schmidt? Fit im Projekt Dirk Heese?Markus Kukla?Udo Schmidt? Volle Kraft voraus! Karikaturen, Cartoons und Zitate Roger Schmidt? Norbert, der sanfte Drache 2. Neue Abenteuergeschichten fuer Kinder Sandra Schmidt? Studien ueber die Schaffung eines sspositiven Lebensgefuehlsss durch Musik Margareta Schmidt? Bauen oder nicht Joachim Schmidt? Landwirtschaftliche Betriebswirtschaft Georg Blohm?Hermann Schmidt? Die Heilfasten-Basisdokumentation am Krankenhaus fuer Naturheilweisen Josef M. Schmidt? 8. Mai 1945. Die Frage nach der politischen Verantwortung Dietrich Schmidt-Hackenberg? Trommeln im Elfenbeinturm Klaus Juergen Schmidt? Urpotenz und Stufen zur Materie Victor K. Wendt? Kommentar EG - Produkthaftung II. Ausland und Regress Joachim Schmidt-Salzer?Hermann H. Hollmann? Reformkonzept Wolfgang Schmidt? Wissenschaft Wolfgang Schmidt? Stand und Trend des Projektmanagements im globalen Zusammenhang. PM-world-study.com Karsten Schmidt?Alexander Preuschoff? Propeller, Duesen und Raketen. Vom ersten Motorflug bis zur Mondlandung Carl-Guenther Schmidt?August Scherl? Wirbelschichtklassierung von Feinstkornsuspensionen im Zentrifugalfeld Jens Schmidt? Fit for projects Dirk Heese?Markus Kukla?Udo Schmidt? Globalisierung Wolfgang Schmidt? Chinas Kultur Wolfgang Schmidt? Managerkartelle Wolfgang Schmidt? Status and Trends in Project Management in a Global Context Karsten Schmidt?Alexander Preuschoff? Chiara - und der geheimnisvolle Leuchtschluessel. 13 Geschichten fuer Kinder ab 6 Jahre Gertrud Katharina Schmidt? Aufstieg und Fall der USA Wolfgang Schmidt? Vom Alt zur Alb. Unterwegs in meiner Zeit Hermann Schmidt? Fussball. Spielen - Erleben - Verstehen Werner Schmidt? Lauftraining Ulrich Jonath?August Kirsch?Paul Schmidt?Hans-Juergen Brinks? Bruder des Wals. Unterwegs in einer unbekannten Welt Juergen Schmidt-Raven? Medizin und das Ich Wolfgang Schmidt? Vergiss, dass es Dein Vater ist! Ehemals entfremdete Kinder im Gespraech Elisabeth Schmidt?Allard Mees? Vergiss, dass es Dein Vater ist! Ehemals entfremdete Kinder im Gespraech Elisabeth Schmidt?Allard Mees? Gefuehlschaos Nadine Schmidt? Du sollst nicht toeten ! Was will das 6. Gebot wirklich ? Peter Schmidt? Alltag im alten Bayern Gerold Schmidt? Internet revolutioniert Wissenschaft Wolfgang Schmidt? Deutsch-Profi Lothar Wilhelm Schmidt? Der abgeschnittene Hahnenfuss und andere wilde Geschichten Sandra Schmidt? Mit dem Frachtschiff nach Fernost Rolf Schmidt? 100 Jahre Ulstertalbahn. Beitraege zur Geschichte der Stadt Vacha 2 Michael Knauf?Markus Schmidt? Kommentar I zu den Allgemeinen Versorgungsbedingungen fuer Elektrizitaet, Gas, Fernwaerme und Wasser Hans Peter Hermann?Henning Recknagel?Joachim Schmidt-Salzer? Kommentar II zu den Allgemeinen Versorgungsbedingungen fuer Elektrizitaet, Gas, Fernwaerme und Wasser. 10 - 37 Elt / Gas / FernwaermeV. 1 - 37 AVBWasserV Hans Peter Hermann?Henning Recknagel?Joachim Schmidt-Salzer? Die strafrechtliche Klausur im Assessorexamen Heinrich Schweichel?Robert Schmidt? Bank- und Boersenwesen I. Struktur und Leistungsangebot Hartmut Schmidt?Matthias Schurig?Johannes. Welcker? Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Raimund Schmid? Wertpapierboersen. Strukturprinzip, Organisation, Kassa- und Terminmaerkte Hartmut Schmidt? Preise und Preispruefungen bei oeffentlichen Auftraegen einschliesslich Bauauftraegen. Kommentar Hellmuth Ebisch?Joachim Gottschalk?Werner Knauss?Johann K, Schmidt? Das gesamte Lohnsteuerrecht. Handbuch Eberhard Schmidt?Klaus Wagner?Heinz Oeftering?Hans Goerbing? Europaeische Wettbewerbspolitik Ingo Schmidt?Andre Schmidt? Moderne Ordnungstheorie Dieter Schmidtchen?Christian Koboldt?Hans-J. Schmidt-Trenz? Das Weltall - wieviel Welten gibt es? Victor K. Wendt? Die wunderbare Funktion des Organischen Victor K. Wendt? Lohnsteuer. 29. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Home- Netzwerke Udo Schmidt? Lohnsteuer. 30. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Lohnsteuer. 31. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Der Mensch und seine Seins- Schichten Victor K. Wendt? Lohnsteuer. 32. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Lohnsteuer. 33. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Martin Luther. Heiliger oder Rebell Michael Meisner? Lohnsteuer. 34. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Klaus Wagner?Eberhard Schmidt? Lohnsteuer. 39. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Eberhard Schmidt?Klaus Wagner? Tierschutz in Deutschland. Mit dem geaenderten Tierschutzgesetz Klaus Drawer? Straftaten gegen Leben und Koerper, gegen die Staatsgewalt, gegen die oeffentliche Ordnung Wolfgang Schmidt-Nentwig? Flash 4. ... durchblicken statt rumklicken Udo Schmidt? Lohnsteuer. 40. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Eberhard Schmidt?Klaus Wagner? Handbuch fuer Fuehrungskraefte der Polizei. Wissenschaft und Praxis Filmland Norwegen Hauke Lange-Fuchs? Lohnsteuer. 41. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Bernd Heuermann?Eberhard Schmidt?Klaus Wagner? Polizei 97/98. CD- ROM fuer Windows 3.x/95 Wer hilft weiter? Kinder-Rehafuehrer Schnell und effektvoll. Seidenmalen leichtgemacht. Mit neuen Gestaltungs- und Fixiertechniken. Trautelore Schmidt? Fuehrungslehre Robert Altmann?Guenter Berndt? Digitale Videotechnik Ulrich Schmidt? Ergaenzungsheft zu Grundlagen zum Strafprozessrecht Tanja Hartmann? Luebeckische Geschichte Antjekathrin Grassmann? Humoristisch-poetischer Fuehrer durch Berlin Richard Schmidt-Cabanis? Mir wird nichts mangeln Berta Schmidt-Eller? Universelle Gebaeudeverkabelung Rainer Schmidt? PASCAL - Praktikum I/ II. Teil 1 Lernprogramm. Teil 2 Katalog Rainer Alletsee?Klaus-Dieter Schmidt?Monika Zeller? Die Thyreoidinum-Studie am Krankenhaus fuer Naturheilwesen (1995 - 1999) Josef M. Schmidt? Luebeck Robert Knueppel? Schuppenflechte im Kindes- und Jugendalter Sabine Schmidt? Oszilloskop - Messtechnik von A - Z Horst Engels?Norbert Schmidt? Luebeck Robert Knueppel? Luebeckische Geschichte Mecklenburg und seine Nachbarn Helge BeiderWieden?Tilmann Schmidt? Das Mirocomputersystem (025). Baugruppen ( Foliensatz Nr. 025) Detlev Schmidt? Visionaere Im Exil Oesterreichische Spuren in Der Modernen Amerikanische Architektur D3 W. Schmidt? Zeitbilder der Technik. Essays zur Geschichte von Arbeit und Technologie Dietmar Becker?Regina Becker-Schmidt?Gudrun-Axeli Knapp? Lehrbuch fuer den praktischen Kriminaldienst Friedrich Kleinschmidt? Gesundheitspsychologie Lothar Schmidt?Peter Schwenkmezger? Panikstoerung und Agoraphobie Sigrun Schmidt-Traub? Meeresangeln in Deutschland Carl Werner Schmidt-Luchs? Sportassistent Schwimmen. Handbuch zur Ausbildung Cornelia Glatz?Anna-Christine Schmidt?Ursula Wendel? Aggressiv-dissoziale Stoerungen Franz Petermann?Manfred Doepfner?Martin H Schmidt? Zur Qualitaetsfrage in der Ernaehrung. Darstellung und experimentelle Ergebnisse Gerhard Schmidt? Dynamische Ernaehrungslehre I Gerhard Schmidt? Dynamische Ernaehrungslehre II Gerhard Schmidt? Produktivitaetsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt?Wolfgang Werner? Elektronikrechner Erich Schmidt-Dransfeld? Fachlehre fuer Baeckereiverkaeuferinnen Heinrich Bueskens?Inga Schmidt?Georg. Belker? Heimliche Unterwanderung Willi Flormann? Fachpruefung fuer Kraftfahrzeugmechaniker und Kraftfahrzeugschlosser Hermann Nymphius?Karl Schmidt?Hans Vollmer? Beitrag zur Bemessung und Berechnung abgewinkelter, quervorgespannter Verbindungen im Ingenieurholzbau. Unter Beruecksichtigung von Kriechen, Quellen und Schwinden Peter Schmidt? Mikrocomputer - Betriebssysteme. CP/ M, CDOS, DOS Klaus-Juergen Schmidt?Gerhard Renner? Internationale Kraftfahrzeugverschiebung. Das Millionending mit gestohlenen Autos Peter Sehr? Rechtliche und politische Diskriminierung von Maedchen und Frauen. (Bd. 4) Johannes Muender?Vera Slupik?Regula Schmidt-Bott? Elektronik 8. Sensorschaltungstechnik Wolf-Dieter Schmidt? Wer hilft weiter 3. ( Sexuelle) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Ein bundesweiter Wegweiser Raimund Schmid? Umweltrecht fuer Nichtjuristen Gertraudis Heinze?Joerg Schmidt-Wottrich?Ruediger Schernikau?Michael Beck? Technische Mathematik, kein Problem Erich Schmidt-Dransfeld?Hermann Wellers? Die schoensten Weihnachtslieder. Fuer 1, 2 oder 3 Gitarren Wilhelm Cleff?Stephan Schmidt? Rosen und Porree Arno Schmidt? Kaff auch Mare Crisium Arno Schmidt? Venice, California. Gegen Kultur durch Fantasie Horst Schmidt-Bruemmer? Der erzwungene Kapitalismus. Klassenkaempfe in den Westzonen 1945-48. Ute Schmidt?Tilman Fichter? Kursaechsische Streifzuege Otto Eduard Schmidt? Altmark Gerald Grosse?Hanns H. F. Schmidt? Ansichten aus den ehemaligen Herzogtuemern Schleswig, Holstein und Lauenburg Joachim. Schmidt? Raumkreuzer Protostar. Das Beste beginnt. Science-Fiction-Spektakel Robin Bretschneider?Michael Schmidt? Schleswig- Holsteiner unter sich ueber sich Werner Schmidt? Bach-Blueten fuer Kinder Sigrid Schmidt? Krampfadern natuerlich behandeln. So helfen Naturheilverfahren bei Erkrankungen der Beinvenen Hans G. Schmidt? Die Freiheit der Baugestaltung Christoph Moench?Thomas Schmidt? Landesbauordnung Rheinland- Pfalz. (Werner) Wilfried Moog?Franz-Josef Schmidt? Die Autoreparatur. Rechtsfragen bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen Friedrich Schmidt?Bernd Woyte?Kurt Reinking? Der Tee- Kompass Rainer Schmidt? Innere Harmonie durch Bach- Blueten Sigrid Schmidt? Not oder Brot. Roman aus dem Teufelsmoor Heinrich Schmidt-Barrien?Otto Modersohn?Christian. Modersohn? Aus meinen Jungensjahren. In Uthlede, Hamelwoerden und Barrien 1902 - 1917 Heinrich Schmidt-Barrien? Geliebte Biene. Ein Tagebuch fuer Rose Heinrich Schmidt-Barrien?Hanna. Nagel? Bach- Blueten fuer Kinder Sigrid Schmidt? Lehre der Perspektive und ihre Anwendung Rudolf Schmidt? Perspektive, Schritt fuer Schritt Rudolf Schmidt? Haekelteppiche selbst gestalten Ingeborg Schmidt-Ponfick? Toepfern. Neue pfiffige Ideen. Schneller Erfolg beim Toepfern ohne Scheibe Renate Schmidt? Darstellende Geometrie mit Stereo- Bildern Rudolf Schmidt? Bildvorlagen- Atlas fuer Architekten, Grafiker und Illustratoren. Massstaeblich, vielfaeltig, aktuell Larry Evans?Sabine Schmidt?Wolfgang. Roesel? Dackel Heike Schmidt-Roeger? Der Zweithund Heike Schmidt-Roeger?Manfred Lindner? Illegaler Technologietransfer. Eine Sonderform der Organisierten Kriminalitaet Paul Wamers?Willi Flormann? Unser Baby Dagmar von Cramm?Eberhard Schmidt? Wirtschaftslehre I. 7./8. Klasse Hermann Schmidt?Klaus Farber?Wolfgang Nahl? Wirtschaftslehre II. 9./10. Klasse Hermann Schmidt?Klaus Farber?Wolfgang Nahl? Rechnungswesen fuer steuer- und wirtschaftsberatende Berufe. Mit 341 Uebungsaufgaben Torsten-Henner Kraft?Gerhard Schmidt? Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermoegensteuergesetz. 90. Ergaenzungslieferung Lorenz Guersching?Alfons Stenger?Max Rid?Hans Diedenhofen?Hans G. Gorski? Fluessige Arzneiformen und Arzneimittelsicherheit D. Essig?P. Schmidt?H. Stumpf? Technologie pflanzlicher Arzneizubereitungen Paul Heinz List?Peter C. Schmidt? Wissenschaft in Deutschland. Niedergang und neuer Aufstieg Anthony R. Michaelis?Roswitha Schmidt? Technologie von Salben, Suspensionen und Emulsionen. Ein Seminar der APV vom 20. - 22. 9. 1982 in Darmstadt Henning Asche?D. Essig?Peter C. Schmidt? Kirchen in Leipzig und Umgebung Gerhart Pasch? Flash 4. Animation - Special Effects - Interaktive Schaltflaechen Udo Schmidt? Stabilisierungstechnologie. Wege zur haltbaren Arzneiform Dieter Essig?U. Hofer?P. C. Schmidt? Asthma und Antiasthmatika. Das neue Therapiekonzept, Wirkstoffe und Darreichungsformen Michael Schmidt?Eric Martin? Streitfall Evolution. Kontroverse Beitraege zum Neodarwinismus Joerg Mey?Robert Schmidt?Stefan Zibulla? Immunsystem schuetzen und gezielt staerken Sigrid Schmidt? Mir wird nichts mangeln Berta Schmidt-Eller? Digitale Fotografie echt einfach fuer Senioren Udo Schmidt? Strukturierte Softwareentwicklung von Informations- und Kommunikationsdiensten. Wolfgang Kellerer?Alexander B. Schmidt?Peter Sties? Gut drauf in der Schule mit Bach- Blueten und Homoeopathie Sigrid Schmidt? Nefertari, Gemahlin Ramses' II Heike C. Schmidt?Joachim Willeitner? Schmidt- Rottluff. Oldenburger Jahre 1907 - 1912 Gerhard Wietek? Leipzig Schmidt Transfusion 11ed Obstkuchen kirschvergnuegt und apfelfroh Claudia Schmidt? Clinical Enzymology F.W. Schmidt?Ellen Schmidt? Raclette. Neue Rezepte Claudia Schmidt? Die Perlenkette fuer Cordula Berta Schmidt-Eller? Der Range Rover. Luxus als Standard Boris Schmidt?Stefan Thiele? Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kompendium fuer Aerzte, Psychologen, Sozial- und Heilpaedagogen Martin H. Schmidt? Wie organisiere ich meinen Betrieb? Rudi Schmidt? Atomkraftwerke abschalten! Sofort! Zur Befreiung von einer grossen Angst. Wir brauchen sie nicht! Dieter W. Schmidt? Krishna meets Jesus Peter Schmidt? Selbstbewusstsein. Zurueck zu den Wurzeln des Ich-Seins Lothar W. Schmidt? Nordic Fitness. Alle nordischen Varianten fuer Sommer Winter Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski? Alex. Das Alkohollexikon. Interdisziplinaeres Alkohollexikon Guenter Schmidt? Berlin. Die neue Bundeshauptstadt Manfred Kuechler? 300 Fragen zum Hund Heike Schmidt-Roeger? Der Traumsammler Andreas Gueltzow?Andreas Schmidt? Die verwehte Spur. Bilder einer Gratwanderung Ernst Schmidt? Immunologie in der Praxis Karlheinz Schmidt?Wolfgang Bayer?Jost Dumrese? Deutsche Grammatik - schnell kapiert Lothar W. Schmidt? Nattern faszinierend exotisch Dieter Schmidt? Kinder- und Jugendpsychiatrie. Leitfaden fuer die Praxis Hubert Harbauer?Martin Schmidt? Entscheidungssammlung Produkthaftung II. Mit einer Einfuehrung und Urteilsanmerkungen Joachim Schmidt-Salzer? Nephrologie. Leitfaden fuer Praxis und Klinik Paul Schmidt? Das Leben ist ein Geschenk Berta Schmidt-Eller?
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Ultraschall- Kursbuch. Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV Guenter Schmidt? Ultraschall- Kursbuch. Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV Barbara Beuscher-Willems?Ludwig Bruegmann?Christian Goerg?Guenter Schmidt? Komm, gib mir deine Hand. Erste deutsche Beatles- Discographie Thorsten Schmidt? Managing Risks in Supply Chains. How to Build Reliable Collaboration in Logistics Schwarze Seiten '97. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Jimi Hendrix und der Sturm auf Fehmarn Jimi Hendrix?Mathesdorf Lutz?Guenter Zint?Hoellings Matthias?Thorsten Schmidt? Schwarze Seiten '98. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Schwarze Seiten '99. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Der Gastroskopie-Trainer Berthold Block?Guido Schachschal?Hartmut Schmidt? Erlebnisinszenierung im Tourismus. Erfolgreich mit emotionalen Produkten und Dienstleistungen Schmidts Sprueche. Kalender. Tagesabreisskalender Harald Schmidt? Schmidts Sprueche 2000. Kalender. Tagesabreisskalender Harald Schmidt? Herbizide. Entwicklung, Anwendung, Wirkungen, Nebenwirkungen Bertold Hock?Carl Fedtke?Rober R. Schmidt? One Life, Live It. 20 Jahre Camel Trophy Boris Schmidt?Volker Zander? Grenzen des Normalen und Anfaenge des Pathologischen im Roentgenbild des Skeletts Alban Koehler?Emil Alfred Zimmer?Hermann Schmidt?Juergen Freyschmidt?Wilhelm Holthusen? Hormonale Behandlung von Genital- und Mammatumoren bei der Frau Rolf Kaiser?Klaus-Dieter Schulz?Heinrich Maass?Walter Jonat?Peter Schmidt-Rhode? Synopsis der Leberkrankheiten. Lehrbuch und Atlas zur Diagnostik Ellen Schmidt?F. W. Schmidt?Heinrich. Wallnoefer? Die Behandlung der Epilepsien, medikamentoes, psychosozial, operativ Dieter Schmidt? Sicherheit aus Schwedenstahl. Volvo 140 bis260 Dieter Guenther?Boris Schmidt? Physikalische und technische Grundlagen. (Bd. 1) Heinz Gajewski?Dietmar Mueller?Theodor Schmidt? Zukunftsfaehiges Eventmarketing. Strategien, Instrumente, Beispiele Controlling Praktische Venerologie. Die sexuell uebertragenen Krankheiten Niels Hjorth?Henning Schmidt? Immobilientransaktionen Atom- und Molekuelbau. Ein Lehrbuch fuer Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Peter Christian Schmidt?Konrad Georg Weil? Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe. Groessenspezifische Probleme und Moeglichkeiten zu ihrer Loesung Differentialdiagnose in Geburtshilfe und Gynaekologie Gerhard Martius?Manfred. Schmidt-Gollwitzer? Computertomographie gynaekologischer Tumoren Alfred Breit?Ulrike Rohde?Werner Platzer?Theodor Schmidt?Friedrich Ernst. Stieve? Jahrbuch des Sozialrechts. 27/2005 Kommunales Kreditwesen Gunnar Schwarting? Psychologie in der Medizin. Anwendungsmoeglichkeiten in der Praxis Lothar R. Schmidt? Erkrankungen der Hirnnerven Dieter Schmidt?Jean-Pierre. Malin? Alkoholwirkung beim Menschen. Pathophysiologie, Nachweis, Intoxikation, Wechselwirkungen Hans-Joachim Mallach?Hanspeter Hartmann?Volker Schmidt? Roempp Lexikon Biotechnologie Hanswerner Dellweg?Rolf D. Schmidt?Wolfgang E. Trommer? Servant Leadership. Prinzipien dienender Unternehmensfuehrung Infektionen nach Unfallverletzungen Barbara Morgenroth?Hergo G. K. Schmidt? Checkliste Rheumatologie Klaus L. Schmidt?Karl Tillmann?Hans Truckenbrost? Allgemeine Managementlehre. Lehrbuch fuer die angewandte Unternehmens- und Personalfuehrung Ruediger H. Jung?Juergen Bruck?Sabine Quarg? Die Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe Martin Kuehl? Checkliste Rheumatologie Klaus L. Schmidt? Demographischer Wandel und Tourismus. Zukuenftige Grundlagen und Chancen fuer touristische Maerkte Epilepsien und epileptische Anfaelle Dieter Schmidt?Ingeborg Becker?Bettina. Schmitz? Der Range Rover. Luxus als Standard Boris Schmidt?Stefan Thiele? Das amerikanische Drama. Eine Einfuehrung Kurt Mueller? Sterilisation, Desinfektion, Konservierung und Entwesung in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis Joachim Schmidt?Guenter Naumann?Wolfgang Horsch?Eckhart Fickweiler?Barbara Koehler?Manfred Rotter? Zweites Schuljahr Leo Roth?Hans Joachim Schmidt?Eva. Schoenke? Literaturdidaktik Deutsch. Eine Einfuehrung Ulf Abraham?Matthis Kepser? Fuenftes Schuljahr Regina Nussbaum?Ulla Dorenkamp?Peter Ruland?Hans Jochim Schmidt? Was sollen Germanisten lesen? Ein Vorschlag Wulf Segebrecht? Denken und Rechnen. Ausgabe A. 3. Jahrgangsstufe. Schuelerband Klaus-Peter Eichler?Henner Eidt?Detlef Melchior?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 1. Jahrgangsstufe Neu. Arbeitsheft. Mathematikwerk fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Detlef Melchior?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 2. Jahrgangsstufe. Neu. Arbeitsheft. Mathematik fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 4. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Mathematik fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Schuelerarbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha. Lammel? Denken und Rechnen. 1. Schuljahr. Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Niedersachsen Roland Schmidt? Denken und Rechnen. 3. Jahrgangsstufe. Niedersachsen Hermann Rieger?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Mathematik 4. Denken und Rechnen 4. Niedersachsen. Mathematik fuer Grundschulen in Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze? Denken und Rechnen. Hessen. 2. Jahrgangsstufe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Jahrgangsstufe. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Nord. Bisherige Ausgabe. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Nord. Bisherige Ausgabe Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Nord Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Steuer-Saetze. 153 Steuer-Aphorismen Peter Knief? Corporate Gouvernance oder Die korpulente Gouvernante Sebastian Hakelmacher? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Rheinland- Pfalz. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? ss...weil er nicht arischer Abstammung ist.ss. Juedische Juristen in Koeln waehrend der NS-Zeit Klaus Luig? Goethe- Zitate fuer Juristen Johann Wolfgang von Goethe?Alfons Pausch?Jutta Pausch? Goethe- Zitate fuer Juristen Johann Wolfgang von Goethe?Alfons Pausch?Jutta Pausch? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Rheinland- Pfalz. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Fuenfzig ( 50) Juristen von heute Hans Juergen Below? ADVO-Cartoons 1. Anwaltsgeschichten aus der MDR Gerhard Brunner?Sven Oliver Heissler? ADVO-Cartoons 2. Anwaltsgeschichten aus der MDR Gerhard Brunner?Sven Oliver Heissler? Teubners Satirisches Rechtswoerterbuch Ernst Teubner? Teubners Satirisches Rechtswoerterbuch Ernst Teubner? Zimmermanns Zitatenlexikon fuer Juristen Dorothea Zimmermann? Das Laecheln der Justitia. Wenn man's noch einmal Recht betrachtet Rudolf Gerhardt? Juristen sind gar nicht so. Ein hoechst subjektives Plaedoyer fuer ihre Schwaechen und Vorzuege Hans Martin Schmidt?Walter Hanel? Frauen haben immer Recht. Eine maennliche Belehrung mit Gesetzestexten und Illustrationen Hans Martin Schmidt?Walter Hanel? Kleine Weltgeschichte der Steuerobrigkeit. Steuerherren, Steuerverwalter, Steuerpolitiker Alfons Pausch?Jutta Pausch? Kleine Weltgeschichte der Steuerzahler / Steuerobrigkeit / Steuerberatung Alfons Pausch?Jutta Pausch? Die Mozarts und die Steuern. Divertimento fiscale in zehn Saetzen Johann Heinrich Kumpf? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Rheinland- Pfalz Roland Schmidt? Steuerberater steuern Steuern anders Walter Hanel?Hans Martin Schmidt? Karte des Steuerlandes. Eine farbige Phantasiekarte Hans Martin Schmidt?Wolfgang Raquet? Denken und Rechnen. Hessen. 2. Jahrgangsstufe. RSR. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Krankenhausplanungsrecht Heike Thomae? Kodex des Europaeischen Rechts EU- Arbeitsrecht Silvia Schmid?Eva. Fehringer?Werner Doralt?Anica Doralt? EU- Kodex Europarecht. Verfassungsrecht der Europaeischen Union Anica Doralt?Christine Stix-Hackl?Harald Dossi?Werner Doralt? EU- Kodex EU- Umweltrecht Anica Doralt?Heribert Ulrich?Werner Doralt? EU-Kodex Europarecht Gesammelte Schriften Werner Flume?Eduard Picker?Brigitte Knobbe-Keuk? Bd. 1 Bd. 2 Steuerrecht, Verfassungsrecht, Finanzpolitik Franz. Klein?Paul Kirchhof?Klaus Offerhaus?Horst Schoeberle? Die Steuerrechtsordnung in der Diskussion Klaus Tipke?Joachim Lang? Festschrift fuer Wolfgang Ritter Max Dietrich Kley?Eckart Suenner?Arnold. Willemsen? Gestaltung und Analyse in der Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung von Unternehmen Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft Peter Hanau?Udo Isenhardt?Ulrich Preis? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Erfolgskontrollen 2. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt? Festschrift fuer Arndt Raupach Denken und Rechnen Kopiervorlagen. Uebungen mit Formenplaettchen Roland Schmidt? Neue Wege zum Recht. Festgabe fuer Max Vollkommer zum 75. Geburtstag Rechtsverhalten Margret Gruter? Privatrecht heute und Jherings evolutionaeres Rechtsdenken Okko Behrends? Denken und Rechnen. 1. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen Henner Eidt?Roswitha Lammel?Roland Schmidt? Verfahrensgerechtigkeit. Rechtspsychologische Forschungsbeitraege fuer die Justizpraxis Guenter Bierbrauer?Walter Gottwald?Beatrix. Birnbreier-Stahlberger? Mediation fuer Juristen. Konfliktbehandlung ohne gerichtliche Entscheidung Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Henner Eidt?Roswitha Lammel?Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Ausgabe N. 3. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt? Mediation in der Wirtschaft. Wege zum professionellen Konfliktmanagement Christian Duve?Horst Eidenmueller?Andreas Hacke? Denken und Rechnen. Ausgabe N. 4. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt? Akademische Grade und Titel Wolfgang Zimmerling? Handbuch Vertragsmanagement und Vertragsgestaltung. Planung, Verhandlung, Design und Durchfuehrung von Vertraegen Benno Heussen? Handbuch Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Planung, Verhandlung, Design und Durchfuehrung von Vertraegen Querschnitt Mathematik 10. Schuelerbuch. Allgemeine Ausgabe Roland Berger?Guenter Boyn?Klaus Fischbach?Christa Loercher?Peter Herbert Maier?Rainer Schmidt?Dietrich Kahle?Gustav Adolf Loercher? MediationsGuide 2000 Eugen Ewig? Denken und Rechnen. Bayern. 1. Jahrgangsstufe. Neu. Mathematikwerk fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Siegfried Mueller?Roland. Schmidt? Strassenverkehrsdelikte. Ansatzpunkte fuer die Verteidigung Helmut Janker? Qualitaetskontrolle im Berufsstand der Wirtschaftspruefer Carsten Clauss?Friedrich Sahner?Marc Andre Sahner? Die Arbeitspapiere des Wirtschaftspruefers und Steuerberaters im Zivilprozess Werner Ebke? Denken und Rechnen. Bayern. 2 Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Gerichtskostengesetz Friedrich Lappe? Kosten in Familiensachen Friedrich Lappe? Betriebliche Altersversorgung in Deutschland im Zeichen der Globalisierung Norbert Roessler?Boy-Juergen Andresen?Wolfgang Foerster?Peter A. Doetsch? Familiengesellschaften Unterhaltsrecht Kurt Stollenwerk? Praxisbuch Unterhaltsrecht Kurt Stollenwerk? Unterhaltsrecht alphabetisch. Materielles Recht und Verfahren Kurt Stollenwerk? Das Rechtsformularbuch. Inkl. 3 1/2'- Diskette Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Das Rechtsformularbuch Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Denken und Rechnen. Bayern. 3. Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Das Prozessformularbuch Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Das Prozessformularbuch Volkert Vorwerk? Denken und Rechnen. Bayern. 4. Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Politik, Staat und Verfassung der Bundesrepublik Deutschland Karl Dollinger? In bester Verfassung?. 50 Jahre Grundgesetz Stephan Detjen? Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Rechtsprechungskommentar Gerhard Leibholz?Reinhard Rupprecht? Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung. Handbuch des Aeusserungsrechts Karl Egbert Wenzel? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Das allgemeine Bauordnungsrecht. Unter besonderer Beruecksichtigung der Landesbauordnungen Walter Scheerbart? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Handbuch des Strafverteidigers Hans Dahs? Denken und Rechnen 2. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Geschichte der deutschen Wirtschaftspruefer Bernd Stefan Meisel? Power Up Your Profits Troy A. Waugh? Die Bewertung von Anwaltspraxen Alexander Eich? Die Bewertung von Anwaltspraxen. Buch und 3 1/2'- Diskette Alexander Eich? Die Vertraege des Rechtsanwalts mit seinen juristischen Mitarbeitern Thomas Bohle?Alexander Eich? Denken und Rechnen 4. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer die Grundschule in Hessen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela. Tietze? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. RSR. Hessen und Rheinland- Pfalz. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen und Rheinland- Pfalz Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen. Nordrhein- Westfalen. 1. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Schuelerarbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. RSR Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Anwalts-Handbuch Mietrecht Anwalts- Taschenbuch Familienrecht Dietrich Blaese? Anwalts-Taschenbuch Familienrecht Dietrich Blaese? Anwalts- Taschenbuch Steuerrecht Rainer Braun?Karl-Heinz Guenther? Anwalts- Taschenbuch Arbeitsrecht Ulrich Boudon? Anwalts- Taschenbuch Mietrecht Lothar Weyhe? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Arzthaftungsrecht aktuell. Fallgruppenkommentar Ruediger Martis?Martina Winkhart? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha. Lammel? Denken und Rechnen 1. Schuelerbuch. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Denken und Rechnen 2. Schuelerbuch. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Denken und Rechnen 1. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Fachanwalt werden und bleiben. Anwalts-Praxis Susanne Offermann-Burckart? Anwalts-GmbH. Kommentar zu den õõ59c - 59m BRAO Ruediger Zuck? Kommentar zu den Grundsaetzen des anwaltlichen Standesrechts Joachim Lingenberg?Fritz Hummel?Ruediger Zuck?Alexander Eich? Effektive Organisation und moderne Kommunikation in der Anwaltskanzlei Ruediger Maehler? Die Besteuerung der Anwaltskanzlei Holger Meyer? Die Besteuerung der Anwaltskanzlei Holger Meyer? Denken und Rechnen 2. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Anwaltsmarkt Europa. Berufsausuebung ohne Grenzen Kai T. Boin?Christoph Louven?Verena Passauer?Eberhard Fedtke? Erfolgreiche Anwaltswerbung. Kosten - Nutzen - Zulaessigkeit Andreas Kraemer?Reinhold Mauer?Anton Braun? Denken und Rechnen 3. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Theorie Oberstufe Wolfram Floessner?Arno Schmidt?Heinz Seeger? Das Fachanwaltsverzeichnis. Fackler- Verzeichnis Anton Braun? Anwalt- und Notarverzeichnis. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. CD- ROM fuer Windows 3.x/95 Anwalt- und Notarverzeichnis 1/2 1998. Inkl. CDROM Anwalt- und Notarverzeichnis 1999/2000. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Baden- Wuerttemberg. Regionalausgabe fuer die OLG- Bezirke Karlsruhe und Stuttgart Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Bayern Regionales Anwaltsverzeichnis 1998. Berlin. Brandenburg. Mecklenburg- Vorpommern. Sachsen. Sachsen- Anhalt. Thueringen Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Saarland, Rheinland- Pfalz, Hessen Regionales Anwaltsverzeichnis 1998. Hamburg. Schleswig- Holstein. Bremen. Niedersachsen Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Nordrhein- Westfalen Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Regionalausgabe Baden- Wuerttemberg Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Bayern Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Berlin. Brandenburg. Mecklenburg- Vorpommern. Sachsen. Sachsen- Anhalt. Thueringen Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Saarland, Rheinland- Pfalz, Hessen Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Hamburg. Schleswig- Holstein. Bremen. Niedersachsen Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Nordrhein- Westfalen Deutsches Notarverzeichnis 1998 Deutsches Notarverzeichnis 2000/2001 Das grosse Gerichtsverzeichnis Das grosse Gerichtsverzeichnis. CD- ROM Das Orts- und Gerichtsverzeichnis Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. CD- ROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. CD- ROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. Inkl. CDROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Gemeinde- und Behoerdenverzeichnis. Buch und CD ROM Das Orts- und Gerichtsverzeichnis Orts- und Gerichtsverzeichnis 2005 Geologie Wilhelm F. Schmidt-Eisenlohr? Erziehung und Entwicklung des Kindes. Eine Einfuehrung in die Entwicklungspsychologie W. H. O. Schmidt? Legasthenie, eine spezielle Stoerung des Lesen- und Schreibenlernens Hartmut Schmidt?Hedda G. Schmidt? Berufsordnung der Steuerberater. Kommentar Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht Brigitte Knobbe-Keuk? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Lehrerband mit Kopiervorlagen. Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Lehrerband mit Kopiervorlagen. Nord. Bisherige Ausgabe Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 1. Jahrgangsstufe. Lehrerband mit Kopiervorlagen Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 3. Jahrgangsstufe. Lehrerband Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried. Mueller?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 4. Jahrgangsstufe. Lehrerband Roland Schmidt? Einfuehrung in den Beruf des Steuerberaters Gerd Rose? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Basiskommentar Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Aus Blech und Rohr Fridiger Schmidt? Volt, Ohm, Ampere. Aufgabensammlung fuer das Fachrechnen der Elektroberufe Fridiger Schmidt? Kartenspiele. Sven Piper?Baerbel Schmidt? Steuerliche Massgeblichkeit in Deutschland und Europa Wolfgang Schoen? Das Faehnlein der sieben Aufrechten. Erlaeuterungen und Dokumente. Gottfried Keller?Josef Schmidt? Mit dem Finanzamt leben. Kleine Anleitung fuer den Steuerzahler Karl Heintz? StEK. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. Die Sammlung der Verwaltungsanweisungen im Steuerrecht Guenther Felix?Dieter Carle? Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung Walter Huebschmann?Hepp?Armin Spitaler?Hartmut Soehn?Klaus Offerhaus? Das Steuer- Handbuch. ABC Praxis des Steuerrechts Rainer Braun?Karl-Heinz Guenther? Verstaendigungen in Steuerverfahren Roman Seer? Russische Erzaehlungen I. Von der Jahrhundertwende bis zur Oktoberrevolution. Evelies Schmidt? Die BGB- Gesellschaft im Steuerrecht Burkhard Katterbe? Die BGB- Gesellschaft im Steuerrecht Burkhard Katterbe? Erneuerung des deutschen Einkommensteuerrechts Joachim Mitschke? Tagebuch fuer Anne S. Wiederkehr aus dem Koma Conny Schmidt? Gesund durch Ozon und Sauerstoff. Heilung bei vielen Krankheiten Thomas M. Zottmann?Fritz Scheller?K. O. Schmidt? Steuerbereinigungsgesetz 1999. Familienfoerderungsgesetz. Kurzkommentar Arndt Raupach?Michael Wendt? Familienleistungsausgleich. Kindergeld und Kinderfreibetrag Winfried Bergkemper?Ulrich. Kroemker?Hans-Joachim. Kanzler? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer-Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert? Einkommensteuer-Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert? Lohnsteuer 1996 Klaus Strohner?Stefan Mainzer? Amtliche Koerperschaftsteuer- Handausgabe 1995. KStG - KStDV - KStR 1995 Amtliche Umsatzsteuer- Handausgabe 1996 (3566 455) Das grosse Umsatzsteuer- Handbuch Wolfram Birkenfeld? Umsatzsteuerrecht Holger Stadie? Umsatzsteuergesetz 1980. Einfuehrungskommentar Guenter Rau? Einfuehrungskommentar zu den Binnenmarktvorschriften des Umsatzsteuergesetzes Holger Stadie?Eberhard Husmann?Andre. Klever? Umsatzbesteuerung des innergemeinschaftlichen Waren- und Dienstleistungsverkehrs in den EG- Staaten in Grundzuegen Guenter Rau?Matthias Winter? Einkommensteuer, Koerperschaftsteuer, Gewerbesteuer Walter Schick?Klaus Otto? Bewertung von Auslandsbeteiligungen Horst Dahnke?Johannes Peter Mueller-Dott?Detlev Juergen Piltz?Norbert Herzig? Bilanzierung von Umweltlasten und Umweltschutzverpflichtungen Norbert Heroezig? Harmonisierung der Koerperschaftssteuersysteme in den EU- Staaten Norbert. Herzig? Die Unternehmensbesteuerung im Standortsicherungsgesetz Norbert. Herzig? Neues Umwandlungssteuerrecht. Praxisfaelle und Gestaltungen im Querschnitt Wolfgang Blumers?Gottfried E. Breuninger?Ewald Doetsch? Europaeisierung des Bilanzrechts Norbert Herzig? Instrumente einer steuerorientierten Umstrukturierung Norbert. Herzig? Manege frei. Zirkusgeschichten. Peter W. Schmidt? Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung. Mit arbeitsrechtlicher Grundlegung Peter Ahrend?Wolfgang Foerster?Norbert Roessler?Jochen Ruehmann?Udo Nowak?Ernst Heissmann? Die Weiterentwicklung der betrieblichen Altersversorgung aus alterssicherungspolitischer und steuersystematischer Sicht Olaf Klingebiel? Die Besteuerung international verflochtener Gesellschaften Christoph Bellstedt? Handbuch des Verteidigers und Beraters im Steuerstrafverfahren Wolfgang Blumers?Werner Goeggerle? Aussensteuergesetz und Verwaltungsgrundsaetze zu Verrechnungspreisen. Deutsch-englische Textausgabe Christoph Bellstedt? Krakatau. Arno Schmidt? Praktikum der Besteuerung auslaendischer Einkuenfte Siegfried Fraenznick?Ernst-Georg Schutter? Internationales Steuerrecht. Aussensteuerrecht - Doppelbesteuerungsrecht Harald Schaumburg? Kritische Theorie. Humanismus. Aufklaerung. Philosophische Arbeiten 1969 - 1979. Alfred Schmidt? Verrechnungspreisgrundsaetze fuer multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen Steuerrecht international taetiger Unternehmen Manfred Moessner?Hubertus Baumhoff?Justus Fischer-Zernin? Reclams Kriminalromanfuehrer Armin Arnold?Josef. Schmidt? Reclams Kriminalromanfuehrer Armin Arnold?Josef. Schmidt? Handbuch Internationale Verrechnungspreise / Aussensteuerrecht Kommentar Hans Flick?Franz Wassermeyer?Hubertus Baumhoff?Josef Schuch?Gerald Toifl?Christoph Urtz?Helmut Becker?Heinz-Klaus Kroppen? Verrechnungspreise international verbundener Unternehmen Johannes Brahms Christian Martin Schmidt? Steuern in Frankreich Francis Lefebvre?Reinhard Poellath?Albert Raedler? Steuern in Frankreich Francois Hellio?Pierre-Sebastian Thill? Geschaeftsfuehrer und Vorstaende im Internationalen Steuerrecht. Einkommensteuer, Vermoegensteuer Christoph Bellstedt? Die Logik kollektiven Handelns bei Delegation Hans-Joerg Schmidt-Trenz? Unternehmensformen und Unternehmensverbindungen Gerd Rose?Cornelia Glorius? Unternehmungsformen und verbindungen Gerd Rose?Cornelia Glorius-Rose?
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HTTPメソッド GET情報取得メソッド POST PUT DELETEリソース削除メソッド HTTPリクエスト ポストデータ HTMLのPOST指定のformから送信されるデータ JSPのrequestオブジェクトから下記のメソッドで情報を取得できるgetParameter getParameterValues リクエストボディのセットされて送信される クエリ情報 URLの末尾の"?"以降に「キー=値」のセットで付加される簡易な情報 複数のセットがある場合は" "で連結される URLに直接指定するほか、HTMLのGET指定のformから送信されるデータ formのmethod属性が省略された場合もクエリ情報として送信される JSPのrequestオブジェクトから下記のメソッドで情報を取得できるgetParameter クエリ情報に特殊文字が含まれる場合は、あらかじめエンコードしておく必要がある(form経由の場合はエンコード不要) URLに使用可能な文字数を超えて送信できない(2,083文字)FireFoxの場合は制限が無いが、動作が遅くなる場合もあるらしい データがアドレス欄に露出してしまう ヘッダ情報 「名前: 値」形式 種類一般ヘッダ(要求/応答時双方で利用) エンティティヘッダ(コンテンツに関する情報) リクエスト(要求)ヘッダ(クライアントに関する情報) レスポンス(応答)ヘッダ(その他) JSPのrequestオブジェクトから下記のメソッドで情報を取得できるgetHeaderNames ただし、情報取得専用メソッドが存在するヘッダについてはそちらを使う ■ヘッダ例 種類 ヘッダ名 概要 一般 Cache-Control キャッシュルールを規定する Connection プロキシ(中間)サーバで削除すべきHTTPヘッダを指定 Date コンテンツ生成日時 Pragma キャッシングを利用するか(下位互換用のヘッダ) Transfer-Encoding コンテンツの転送エンコーディング方式 リクエスト Accept クライアント対応コンテンツの種類(優先順) Accept-Language クライアント対応言語(優先順) Authorization 認証情報 Cookie クライアントに保存されたクッキーデータを送信 Host 要求先ホスト名 If-Modified-Since 指定日時以降にコンテンツが更新されている場合にのみ、サーバはデータを送信 Proxy-Authorization プロキシサーバ用の認証情報 Range 要求リソース範囲 Referer リンク元URI User-Agent クライアントの種類 レスポンス ETag リソースを一意に特定するためのキー情報(コンテンツが更新されていないかどうかを特定する場合などに使用) Location クライアントに新しいURIに移動するように促す Server サーバの種類 Set-Cookie クライアントにクッキーを送信 WWW-Authenticate クライアントに認証を要求 エンティティ Content-Encoding コンテンツのエンコーディング方式 Content-Length コンテンツサイズ Content-Type コンテンツの種類 Expires コンテンツの有効期限 Last-Modified コンテンツの最終更新年月日 クッキー サーバがクライアントに対して自由に読み書きできるテキスト クッキーの有効期限負数をセットした場合、ブラウザの終了時に削除される 0をセットした場合、その場で削除される 1以上をセットすると、その秒数分保持される クッキーのデメリットクライアント側でクッキーを受け入れないように設定することが可能 クライアント側でクッキーの改竄や削除が可能 実データがネットワーク上を流れてしまう クッキーの制約1つのホスト、ドメイン当たりの最大個数は20個(総数では300個以内) クッキー1つあたりの最大サイズは4096バイト セッション情報 長期間にわたって情報を保持するには不向き ユーザがブラウザを開いている間だけアプリケーション内で情報を受け渡しする場合にはクッキーより手軽でセキュアな仕組み sessionJSPの暗黙オブジェクトの1つ 下記のメソッドを使って読み書きするgetAttribute setAttribute @pageディレクティブのsession属性がfalseの場合は使えない sessionが不要の場合はsession属性をfalseにしておく(サーバリソースの節約) sessionを使うと… クライアントからサーバにリクエスト送信 サーバからのレスポンスにSet-Cookieヘッダの値としてセッションIDが付加される(JSESSIONID) クライアントからサーバに2回目以降のリクエスト送信時、Cookieヘッダの値として、受け取ったJSESSIONIDを付加して送る サーバをそのセッションIDに該当するセッションを使って処理をし、レスポンスを返す セッションの破棄方法明示的な破棄(session.invalidate()) 有効期限を設定する(session.setMaxInactiveInteval()) web.xmlにセッションの有効期限を設定する session-config session-timeout セッションの寿命明示的に破棄されるか有効期限を過ぎない限り、クライアントを閉じてもサーバ上で生き続ける ieHTTPHeaders http //www.blunck.info/iehttpheaders/iehttpheaders.html ⇒IE上でHTTPによる通信内容をトレースするツール
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ネットワークに戻る RFC2616概要 HTTP/1.1 RFC6265概要 HTTP状態管理機構 パーセントエンコーディング(URLエンコード) URLで意味を持つコードと混同する日本語などのバイナリや特殊記号を16進形式にして、先頭に%を付加した文字に変換する。正確に言うと、非予約文字、予約文字以外を変換する。 項目 説明 非予約文字 ASCIIのコード範囲内の英字(大文字・小文字)、数字、ハイフン “-”、ピリオド “.”、アンダースコア “_”、チルダ “~” 予約文字 URIを表す符号。ASCIIのコード範囲内のコロン “ ”、スラッシュ “/”、疑問符 “?”、シャープ “#”、角括弧 “[”、“]”、単価記号 “@”、感嘆符 “!”、ドル記号・ペソ記号 “$”、アンパサンド “ ”、アポストロフィー・シングルクオート “ ”、丸括弧 “(”、“)”、アスタリスク “*”、正符号・加算記号 “+”、コンマ “,”、セミコロン “;”、等号 “=” name=%E8%8F%85%E7%9B%B4%E4%BA%BA UTF-8で、%E8%8F%85:菅, %E7%9B%B4 直, %E4%BA%BA 人 x-www-form-urlencoded(URLエンコード) POSTのフォームデータをエンコードする。%を付加する方式は、パーセントエンコーディングと同じ。パーセントエンコーディングの予約文字も変換している スペースは"+"に変換。Javaのソースを見ると、英数字、"-","_", ".","*"以外を変換する BASE64 Wikipediaより データを64種類の印字可能な英数字のみを用いて、それ以外の文字を扱うことの出来ない通信環境にてマルチバイト文字やバイナリデータを扱うためのエンコード方式 7ビットのデータしか扱うことの出来ない電子メールにて広く利用されている A–Z, a–z, 0–9 までの62文字と、記号2つ (+ , /) 、さらにパディング(余った部分を詰める)のための記号として = が用いられる 76文字ごとに改行コードが入る Cookie Wikipediaより クッキーを設定する際、どの要求に対してクッキー情報を送り返すのか、URLの範囲を指定する。 規定値は、クッキーを設定したサーバに対するすべての要求であり、対象を広げることも狭めることもできる。ただし広げる場合でも、トップレベルドメインより狭い範囲でなければならない。 またクッキーの有効期限は、通常はブラウザを終了するまでだが、指定した期限まではブラウザを再度起動しても保持されるように設定することができる。有効期限の情報も、サーバからブラウザにクッキー情報を送信する段階で付加される。 無期限という設定は出来ない。 詳細: http //www.studyinghttp.net/cookies リクエスト 全てテキスト。行(CRLF)で区切られる。 フォーマット リクエストラインは1行。ヘッダは複数行。 大項目 小項目 説明 リクエストライン メソッド GET,POST,PUTなどのどれか。 リクエストURL リクエストを処理するURI プロトコルバージョン HTTPのバージョン。【例】HTTP/1.1 ヘッダ HOST リクエスト先のホスト名。必須項目 空行 POSTのときにヘッダの終了を示すために挿入される メッセージボディ POSTのときにリクエストデータを出力する 【例】 GET http //example.jp/31/31-001.php HTTP/1.1 リクエストライン Host example.jp --+ User-Agent Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv 2.0.1) Gecko/20100101 Firefox/4.0.1 | Accept text/html,application/xhtml+xml,application/xml;q=0.9,*/*;q=0.8 +-- ヘッダ Accept-Language ja,en-us;q=0.7,en;q=0.3 | Accept-Encoding gzip, deflate | Accept-Charset Shift_JIS,utf-8;q=0.7,*;q=0.7 | Keep-Alive 115 | Connection keep-alive | Referer http //example.jp/31/ --+ Accept-CharsetでShift-JISの品質係数が1であるため、サーバは、Shift-JISでエンコードしたメッセージを返す。 POST http //example.jp/31/31-003.php HTTP/1.1 リクエストライン Accept image/gif, image/jpeg, image/pjpeg, image/pjpeg, application/vnd.ms-excel ヘッダ Referer http //example.jp/31/31-002.php Accept-Language ja User-Agent Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 8.0; Windows NT 5.1; Trident/4.0; .NET CLR 1.1.4322; .NET CLR 2.0.50727; Inf oPath.1; .NET CLR 3.0.4506.2152; .NET CLR 3.5.30729) Content-Type application/x-www-form-urlencoded Accept-Encoding gzip, deflate Host example.jp Content-Length 65 Connection Keep-Alive Pragma no-cache name=%E8%8F%85%E7%9B%B4%E4%BA%BA mail=kan@aaa.jp gender=%E7%94%B7 メッセージボディ Hostヘッダ HTTP1.1では必須。POST/GETでのURIにHOSTを指定していなかった場合、Virtualホストを特定できない。そのためHostヘッダにHOST名を指定する。URIにホスト名があって、Hostヘッダにもホスト名がある場合はURIを優先する。URIにホスト名を指定することを強制すれば良いような気がするが。 Referer ヘッダの一種。リンク元のURLを示す。あるWebページのリンクをクリックして別のページに移動したときの、リンク元のページのこと。 改変、削除される場合があるので正しくリンクを示しているとは限らない。 セキュリティ上、問題となるのは、URLが秘密情報を含んでいる場合。たとえば、URLがセッションIDを含んでいる場合。なりすましに使われる可能性がある。 【例】 GET http //example.jp/31/31-002.php HTTP/1.1 Accept image/gif, image/jpeg, image/pjpeg, image/pjpeg, application/vnd.ms-excel, application/vnd.ms-powerpoint, appl ication/msword, application/x-shockwave-flash, application/x-ms-application, application/x-ms-xbap, application/vnd.ms -xpsdocument, application/xaml+xml, */* Referer http //example.jp/31/ Accept-Language ja User-Agent Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 8.0; Windows NT 5.1; Trident/4.0; .NET CLR 1.1.4322; .NET CLR 2.0.50727; Inf oPath.1; .NET CLR 3.0.4506.2152; .NET CLR 3.5.30729) Accept-Encoding gzip, deflate Host example.jp Connection Keep-Alive http //example.jp/31/のHTMLのaタグからリクエストが発生したため、Refererヘッダがつく。 レスポンス 全てテキスト。行で区切られる。 フォーマット ステータスラインは1行。ヘッダ、ボディは複数行。 大項目 小項目 説明 ステータスライン プロトコルバージョン ステータスコード 1XX 処理継続、2XX 正常終了、3XX リダイレクト、4XX クライアントエラー、5XX サーバエラー テキストフレーズ レスポンスヘッダ Content-Length ボディのバイト数 Content-Type MIMEタイプ; charset=エンコーディング 空行 ヘッダの終わりを示す ボディ 【例】 HTTP/1.1 200 OK Date Wed, 04 May 2011 04 51 51 GMT Server Apache/2.2.14 (Ubuntu) X-Powered-By PHP/5.3.2-1ubuntu4.2 Vary Accept-Encoding Content-Length 20 Keep-Alive timeout=15, max=100 Connection Keep-Alive Content-Type text/html; charset=UTF-8 body 13 51 /body Content-type メディアタイプを示すエンティティヘッダ(メッセージボディに対する付随情報)。type "/" subtype *( ";" parameter )であらわされる。text/html; charset=utf-8など。charsetを追加すると出力の文字コードを示す。HTML文書にapplication/octet-streamを付けると、 多くの場合、Webブラウザはそれをダウンロードするか否か問い合わせるようになる。 Apacheの場合は、httpd.confの以下の設定でcharsetを指定する。 AddDefaultCharset UTF-8 Tomcatでは、JSPのpageディレクティブで設定する。 %@ page language="java" contentType="text/html; charset=Windows-31J" pageEncoding="Windows-31J" % http //www.atmarkit.co.jp/fjava/rensai3/mojibake01/mojibake01.html 参照
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Die naechste Sitzung kommt bestimmt. Konferenzen vorbereiten - durchfuehren - auswerten Hans-Joachim Schmidt? Gifted Chldren A. J. Schmidt? Physik Klasse 7 Lehrbuch Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Inclusive Branding. Methoden, Strategien und Prozesse ganzheitlicher Markenfuehrung Klaus Schmidt? Zivilrechtlicher Grundkurs Gert Brueggemeier?Eike Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr 2002. Kalender Die Strasse der Romanik 2002. Kalender. Die Staetten der Ottonen Thorsten Schmidt? Die Grundrechte. Auszug aus dem Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein? Der Harz 2002. Kalender. Jahresbilder einer Kulturlandschaft Staatshaftungsgesetz (StHG) Bruno Schmidt-Bleibtreu? Grundbuchreintragungen, Normtexte. Standarisierte Eintragungstexte fuer das Grundbuch Werner Schmidt?Artur Gissel?Alfred. Nickerl? Lehrermangel, kein unloesbares Problem Werner Schmidt-Baumann? Marxismus und Philosophie. Einfuehrung und Handbuch Klaus Peters?Wolfgang Schmidt? Medizinische Forschung an Kindern und Geisteskranken Eberhard Schmidt-Elsaesser? Wann haftet der Staat? Vorschriftswidrige Datenverarbeitung und Schadensersatz Guenter Schmidt? Erkenntnisgewissheit und Deduktion Klaus Peters?Wolfgang Schmidt?Hans Heinz Holz? Badespass. Neuausgabe Waltraut Schmidt? Mein Kindergarten Waltraut Schmidt? Badespass (5844 444) Waltraut Schmidt? Badespass Waltraut Schmidt? Nina hat Geburtstag Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina geht spazieren Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina feiert Weihnachten Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Ich freu mich so auf Weihnachten. 5 Ex. a DM 4.50 Leontine Schmidt?Roland Hainmueller? Maxi Bilderspass. Lasst uns froh und munter sein. Lieder zur Weihnachtszeit Leontine Schmidt?Gerlinde Wiencirz? Was lebt in unserem Garten. Wie Tiere und Pflanzen miteinander leben Waltraut Schmidt?Christine Adrian? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Flunkergeschichten Gina Ruck-Pauquet?Waltraut Schmidt? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina. Ruck-Pauquet? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina Ruck-Pauquet? Mulle und ihre Kinder Christine Adrian?Waltraut Schmidt? Sag mir doch, was rot ist Waltraut Schmidt?Barbara Cratzius? Ich und Opa. Bildergeschichten. Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Lass das Zaubern, Wiplala. Annie M. G. Schmidt?Rolf. Rettich? Der fliegende Fahrstuhl. Annie M. G. Schmidt? Die Entfuehrung aus der Kiste. Annie M. G. Schmidt? Wenn der Elefant in die Disco geht. Geschichten- und Maerchenlieder zum Singen, Tanzen und Spielen Klaus W. Hoffmann?Gisela Walter?Waltraut. Schmidt? Das Mondpferd. ( Ab 10 J.). Federica de Cesco?Jens Schmidt? Ich wuensch dir was. ( Ab 9 J.). Anna. Karoli?Jens Schmidt? Kinder erleben den Alltag Waltraud Schmidt?Friedel. Schmidt? Ich habe eine Meise. Ein Tier- Bilderbuch mit spassigen Versen. Burckhard Garbe?Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Pfannkuchen backen. Klaus Kesenheimer?Claudius Janner?Jens. Schmidt? Der Graue Koenig. ( Ab 13 J.) Susan Cooper?Jens Schmidt? Die Luege. Mats Wahl?Jens. Schmidt? Nennen wir ihn Anna. Peter Pohl?Jens. Schmidt? Das ' Dream- Team' der Strasse. Bernd Harder?Jens. Schmidt? Elternarbeit in der Grundschule Hartmut Walther?Hans J. Schmidt?Lutz Dietze? Portraetmalerei. Eine kleine Malschule Kurt Schmidt-Thomsen? Die kleine Buecherei II. 24 Expl. a DM 6.80 Eileen Christelow?Lars Rudebjer?Waltraut. Schmidt? Wer faehrt da? / Das ist meins / Fuer mich zum Essen / Badespass. 32 Expl. a DM 3.95 Hermann Wernhard?Waltraut Schmidt?Wolfgang de Haen? Werke der alten Volkskunst. Gesammelte Interpretationen Leopold Schmidt? Der Suedharz 1 25 000 Lenz im zeitgenoessischen Musiktheater Doerte Schmidt? Lexikon Literaturverfilmungen. Deutschsprachige Filme 1945 - 1990 Klaus M. Schmidt?Ingrid Schmidt? ' Was bleibt?' Rita Suessmuth?Renate Schmidt?Maria Jepsen?Miguel-Pascal Schaar?Reinhart. Damm? Fallstudien und Projekte I. (Bd. 7) Helge Schmidt?Walter. Zorn? Brahms / Bruckner Christian Martin Schmidt?Wolfram Steinbeck? Die aesthetischen Grundlagen der Instrumentalmusik Felix Mendelssohn- Bartholdys Thomas Christian Schmidt? Relativitaetstheorie. Schuelerband. Grundkurs Physik in der Sekundarstufe II Roman Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Vitalized Implications Jesse Eric Schmidt? Das grosse Handbuch gefluegelter Definitionen Lothar Schmidt? Richtig miteinander reden Rainer Schmidt? Richtig miteinander reden. Transaktionsanalyse im Alltag Rainer Schmidt? Checklists fuer Personalleiter I Dieter Schmidt? Der Traum vom deutschen Silicon Valley Karlheinz Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Der Staat als Pionier? Initiativen, Impulse, Innovationen Heik Afheldt?Helmut Schmidt?Michel Carpentier? Palettensysteme fuer Elektroden und Werkstuecke. Aufbau, Handhabung, Anwendung Norbert Schmidt? Nein, mir kommt kein Hund ins Haus. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tommi und die Kichererbse. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tatort Glas- Palast Reinhard Schmidt-Tobler? Gesunde Waerme fuer wenig Geld. Zehn Jahre Praxis mit Heizsystemen, die Zukunft haben Joachim Schmidt? Erfolgreich mit Deckungsbeitragsrechnung. Anleitung fuer die Praxis der Bauunternehmen in Beispielen Dieter Behrendt?Heinrich Th. Schmidt? Grundlagen der Bauabrechnung. Einfuehrung, Grundsaetze, Beispiele Hans-Joergen Schmidt? Technische Nachkalkulation in der Bauunternehmung Heinrich Th. Schmidt? Einigkeit in Recht und Freiheit. Ein Lehrbuch fuer Gemeinschaftskunde Rolf Buchner?Franz W. Seidler?Hermann Schmidt? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Illusionen fuer Millionen Reinhard Schmidt-Tobler?Malte Nehls? Steuerrecht und Gesellschaftsrecht als Gestaltungsaufgabe Franz Josef Haas?Georg Crezelius?Arndt Raupach?Ludwig Schmidt? Faelle mit Loesungen zur Bilanzierung nach IAS und US- GAAP Rolf Becker?Thomas Beermann?Karin Crombach?Matthias Schmidt?Mathias Westerbarkei?Carsten Bruns? Betriebsorganisation und Informationswesen Horst Schmidt? Hoelderlins letzte Hymnen. 'Andenken' und 'Mnemosyne' Jochen Schmidt? Heinrich von Kleist. Studien zu seiner poetischen Verfahrensweise Jochen Schmidt? Transforming Abuse Nonviolent Resistance and Recovery K. Louise Schmidt? Ohne Eigenschaften. Eine Erlaeuterung zu Musils Grundbegriff Jochen Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 4. Autobiographische Schriften 1. Meine Kinderjahre Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 5. Autobiographische Schriften 2. Meine Erinnerungen an Grillparzer Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Spinoza in der Fruehzeit seiner religioesen Wirkung Karlfried Gruender?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Hoelderlins spaeter Widerruf in den Oden ' Chiron', ' Bloedigkeit' und ' Ganymed' Jochen Schmidt? Die Geschichtlichkeit des fruehromantischen Romans Thomas E. Schmidt? Sprache beschreiben und erklaeren. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 1 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Sprache erkennen und verstehen. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 2 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Wildlife of Western Canada German Edition Dennis Schmidt? Satzstruktur und Verbbewegung Claudia Maria Schmidt? Bio-Age Ten Steps to a Younger You Brad J. King?Michael A. Schmidt? Woerterbuchprobleme Hartmut Schmidt? Typisch weiblich / typisch maennlich Claudia Schmidt? Wie teuer ist die Freiheit? Lissy Schmidt? Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Juergen Erich Schmidt? Zwischen Aufbruch und Wende. Lebensgeschichten der sechziger und siebziger Jahre Ulrich Schmidt? Begriffsglossare und Indices zu Ulrich von Lichtenstein Klaus M. Schmidt? Cal 96 Femmes Fantastiques-The Art of Harvey Schmidt 96 Harvey Schmidt? Begriffsglossar und Index zu Ulrichs von Zatzikhoven ' Lanzelet' Klaus M. Schmidt? Begriffsglossar und Index zur 'Kudrun' Klaus M. Schmidt? Der Wortschatz von Goethes 'Iphigenie' Peter Schmidt? The Duke Who Outlawed Jelly Beans Johnny Valentine?Lynette Schmidt? Anglistische Buecherkunde. Eine Auswahlbibliographie fuer Studierende Karlernst Schmidt? Die Komposition in gallischen Personennamen Karl Horst Schmidt? Hegel in Nuernberg. Untersuchungen zum Problem der philosophischen Propaedeutik Gerhart Schmidt? Aufklaerung und Metaphysik. Die Neubegruendung des Wissens durch Descartes Gerhart Schmidt? Seinserkenntnis und Staatsdenken Hermann Schmidt? Healing Childhood Ear Infections Prevention, Home Care, and Alternative Treatment Michael A. Schmidt? The Phenomenology and Treatment of Panic Leonard J. Schmidt?Peter Levine? Das deutsche Philosophiejahr als Bruecke zur Universitaet Julius Schmidt? Das Collegium Germanicum in Rom und die Germaniker. Zur Funktion eines roemischen Auslaenderseminars ( 1552-1914) Peter Schmidt? anschnitte. Ein Kuenstlerbuch Pavel Schmidt? Sonnengeflecht. Literatur aus Lettland Heide Lydia Schmidt?Ingua Bekere?Janis. Zalitis?Jazeps. Danovkis?Valdis Bisenieks? Russische Ikonen. Lebendige Vergangenheit Joergen Schmidt-Voigt? Russische Ikonenmalerei und Medizin. Zugleich eine Einfuehrung in die Ikonographie Joergen Schmidt-Voigt? Das Untere Odertal. Bilder einer Flusslandschaft Bernhard Grimm?Helmut Schmidt?Hans-Joerg Wilke? Meyerhold at Work Paul Schmidt?Ilya Levin?Vern McGee? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe I. Verkehrserziehung. Lernziele. Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe IV. Deutsch / Rechtschreiben. Lernziele, Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Musik Wolfgang Schmidt-Brunner? TerminalBuch PostScript. Fonts und Programmiertechnuk Thomas Merz?Lars Schmiedeberg?Johannes. Schmidt-Fischer? Rechnermodelle. Die Simulation von Rechenanlagen mit GPSS- FORTRAN Bernd Schmidt? Ergonomie Walter Schmidt? The Awards Almanac An International Guide to Career, Research, and Education Funds 1994 (Awards Almanac) George W. Schmidt?Miranda H. Ferrara? Deutsch-tschechisches Woerterbuch der Betriebswirtschaftslehre Peter Schmidt? Handbuch Airlinemanagement G. H. Eberhard Schmidt? Wirtschafts- und Sozialstatistik. Gewinnung von Daten Walter Krug?Martin Nourney?Juergen Schmidt? Three Sisters (Tcg Translations) Anton Pavlovich Chekhov?Paul Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Finanzmathematik, Investition und Finanzierung Christa Drees-Behrens?Matthias Kirspel?Andreas Schmidt?Helmut Schwanke? Profibus PA. Christian Diedrich?Thomas Bangemann?Joerg Haehniche?Axel Poeschmann?Christoph Schmidt? In Alt- Stormarn und Hamburg. Ein Dorfschullehrer und Heimatdichter erzaehlt aus seinem Leben Johannes Schmidt?Hans-Juergen Perrey? Konfessionalisierung im 16. Jahrhundert Heinrich Richard Schmidt? Russische Geschichte 1547 - 1917 Christoph Schmidt? Career's Without College Music/Fashion/Cars/Fitness/Computers/Health Care Peggy Schmidt? Konfrontationsmuster des Kalten Krieges 1946 - 1956 Vojtech Mastny?Gustav Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Kostenrechnung. Managementwissen fuer Studium und Praxis Christa Drees-Behrens?Andreas Schmidt? Das Hurenhaus. Auskuenfte ueber den Umgang mit einem Beduerfnis Michael Schmidt? Das Tagebuch der Maria Enz- Schmidt Maria Enz-Schmidt? Die Luftwaffe 1950 bis 1970. Konzeption, Aufbau, Integration Bernd Lemke?Dieter Krueger?Heinz Rebhan?Wolfgang Schmidt? Macht und Ohnmacht der Bilder Peter Blickle?Andre Holenstein?Richard Heinri Schmidt? Weil da Menschen sind. Auf den Spuren eines Grenzgaengers Hans Josef. Wuest?Thomas Schmidt?Thomas Wagner? Zum Umdenken bereit Karl Schmidt? Die Modernisierung der Gewerkschaften in Europa Ulrich Mueckenberger?Eberhardt Schmidt?Rainer Zoll? Die Kaiser Wilhelms- Akademie fuer das militaerische Bildungswesen von 1895 bis 1910 Hermann Schmidt? Zurueck zur Arbeit. Oder der Mensch im Hamsterlaufrad Friedrich Reinhard Schmidt? Internationales Symposium ueber Lueckenindikationen. International Symposium on Minor Uses Hans H. Schmidt?Achim Holzmann? Taschenbuch fuer die tieraerztliche Kleintierpraxis W. A. Schmidt-Treptow?Schirmeisen. D.? Friends, Followers, and Factions A Reader in Political Clientelism Steffen W. Schmidt? Handbuch der Pflanzenkrankheiten I/ Lfg 3 Paul Sorauer?Claus Buhl?Horst Boerner?Herta Schmidt? Lehrbuch der Schweinezucht Jonas Schmidt?Joachim Kliesch?Viktor Goerttler? Tierische Schaedlinge im Bau- und Werkholz. Ein Taschenbuch zur Bestimmung und Verhuetung von Frassschaeden Hans Schmidt? What Is Enlightenment? Eighteenth-Century Answers and Twentieth-Century Questions (Philosophical Traditions) James Schmidt? Die Fichte II/2. Krankheiten, Schaeden, Fichtensterben Helmut Schmidt-Vogt? Erfolgsmoeglichkeiten in Bauernwirtschaften Hermann Schmidt? Wurst aus eigener Kueche. Ein Leitfaden fuer Hobbykoeche, Grill- und Raeucherfreunde Karl-Friedrich Schmidt? Pferde aus Licht und Schatten Ursula Schmidt-Basler? Die paedagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis Paul Schmidt? Peter kommt ins Krankenhaus Waltraut Schmidt?Richard Meier? Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Mutterschaftsgeld. Ergaenzungslieferung 2/02 Karl H. Geyer?Gerhard Knorr?Otto E. Krasney?Hans Schmatz?Gerd Fischwasser? Ein kurzes Leben lang. Kinder und Aids Peter Schmidt? Vater, Kind, Bruder. Biblische Begriffe in anthropologischer Sicht Paul Schmidt? Der neue Fundamentalismus. Rettung oder Gefahr fuer Gesellschaft und Religion? Hella Mandt?Alfred Schmidt?Michael Toch?Klaus Kienzler? Der Schmerz. Ursachen, Diagnose, Therapie. Robert F. Schmidt?Albrecht Struppler? Scaling Why Is Animal Size So Important? Knut Schmidt-Nielsen? Michail Gorbatschow. Moskau im Aufbruch (5099 528). Eine Biographie. Christian Schmidt-Haeuer? Tamtam. Dialoge und Monologe zur Musik Mauricio Kagel?Felix Schmidt? Westliche Industriegesellschaften. Wirtschaft - Gesellschaft - Politik. (Bd. 2) Manfred G. Schmidt? Medizinische Biologie des Menschen. Eine Einfuehrung fuer Gesunde und Kranke Robert F. Schmidt? Die andere Globalisierung Johan Galtung?Hajo Schmidt? Russland in Aufruhr. Innenansichten aus einem rechtlosen Reich Christian Schmidt-Haeuer? Die Wahrheit im Gewande der Luege. Schopenhauers Religionsphilosophie. Alfred Schmidt? Michail Gorbatschow. Christian Schmidt-Haeuer?Maria Huber? Russlands zweite Revolution Christian Schmidt-Haeuer?Maria Huber? Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus. Alfred Schmidt? Erinnerungen des Herzens. Giorgio Bassani?Giulio Cattaneo?Paolo Ravenna?Eberhard Schmidt?Eberhard. Schmidt? Die DDR vor dem Mauerbau Dierk Hoffmann?Karl Heinz Schmidt?Peter Skyba? Das bedrohte Paradies. Mit Greenpeace in der Antarktis. Sabine Schmidt? Der roehrende Hirsch und andere Familie Hesselbach- Geschichten. Wolf Schmidt?Asta Ruth-Soffner? Das Dreckraendche und andere Geschichten von der Familie Hesselbach. Wolf Schmidt?Asta Ruth-Soffner? Lexikon der populaeren Listen. Gott und die Welt in Daten, Fakten, Zahlen. Walter Kraemer?Michael Schmidt? Letzte Rettung Berlin. Aussteiger und Ankommer Werner Schmidt? Wenn man es glaubt, ist es noch schoener. Aphorismen, Gedanken und Gedichte Ken Kaska?Juergen Dewet Schmidt? Kernkraft und Energieversorgung Klaus Beuermann?W.-K. Schmidt-Wolbrandt? Ihr Kleinmuetigen Heinrich Schmidt-Barrien? Oekosystem See II. Freiwasserraum und Tiefenzone Eberhard Schmidt? Animal Physiology Schmidt-Nielsen? Fauna von Deutschland. Ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt Paul Brohmer?H. Bohlken?H. Reichstein?K. Sattler?E. Schmidt?F. Sick?Matthias Schaefer? Wirtschaftsinformatik Kalender 2001 Jochen Picht?Rolf Rogge?Stefan Arndt?Wolfgang Eberle?Tobias Schmidt?Jens Schwarzer?Christian Sprengel?Axel Wunder?Wolfgang Lassmann? Film und Erinnerung Stefanie Schmidt? Die verkehrte Hautfarbe. Ethnizitaet deutscher Namibier als Alltagspraxis Brigitta Schmidt-Lauber? Musikschulen auf dem Pruefstand Michael Schmidt?Ulrich Mahlert?Wolf Loeckle?Wolfgang Schreiber? Sozialverhalten von Vorschulkindern. Konflikt, Kooperation und Spiel in institutionellen Gruppen Horst Nickel?Ulrich Schmidt-Denter?Bernd. Ungelenk? Erzieher- und Elternverhalten im Vorschulbereich Horst Nickel?Manfred Schenk?Bernd Ungelenk?Ulrich. Schmidt-Denter? Nicht zu glauben. Das bin ich? Psycho- Begriffe in Bildern Ulrike Lehmkuhl?Gerd Lehmkuhl?Rainer. Schmidt?Horst Groener?Thomas. Plassmann? Kausalitaet, Finalitaet und Freiheit. Perspektiven der Individualpsychologie Rainer Schmidt? Eisfrauen Eva-Maria Alves?Nina Schmidt? Cme,am Gov/Pol Es W/CD/INF 11e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Br 03-04 W/Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Wepco Electronic Study Guide for Precalculus Algebra Roy Dobyns? Managing Your Career Success Practical Strategies for Engineers, Scientists, and Technical Managers Terry D. Schmidt? Bauaufsichtliche Zulassungen 1 (BAZ). Ergaenzungslieferung 04/02 Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner?Mathias Schmitz? ZEIT- Geschichte der Bonner Republik 1949-1999 Karl-Heinz Janssen?Marion Graefin Doenhoff?Helmut Schmidt?Theo Sommer? Literaturmagazin 17 Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 20. Imagination - Krankheit - Poesie Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 21. Nicolas Born zum Gedenken / Heinrich Mann heute Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Firstdraw 2.0 Computer Drawing Software and Users' Guide (Apple II Series Version) Michael J. Miller? Literaturmagazin 23. Auch Spanien ist Europa Martin Luedke?Delf Schmidt?Hans-Juergen. Schmitt? Literaturmagazin 24. Renaissance der Theorie? Literatur und Aesthetik Martin Luedke?Delf. Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 25. Denkbilder, Selbstbilder, Zeitbilder Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 26. Neue amerikanische Lyrik. Oder 'Chemicals Made from Dirt' Karin Graf?Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? LiteraturMagazin 27. Widerstand der Aesthetik? Im Anschluss an Peter Weiss Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin XXVIII. Franzoesische Zustaende. Impressionen und Interviews, Erzaehlungen und Essays Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 29. Verkehrte Welten. Barock, Moral und schlechte Sitten Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin 30. Siegreiche Niederlagen. Scheitern die Signatur der Moderne Martin Luedke?Delf Schmidt? DVU im Aufwaertstrend. Gefahr fuer die Demokratie? Fakten, Analysen, Gegenstrategien Britta Obszerninks?Matthias Schmidt? Literaturmagazin 33. Zwischen Fundamentalismus und Moderne. Literatur aus dem Maghreb Holger Fock?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 34. Ueber das Darstellbare Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 35. Hans Henny Jahnn Martin Luedke?Delf Schmidt?Uwe Schweikert? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 37. Pop, Technik, Poesie. Die naechste Generation Marcel Hartges?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 38. Nueva Poesia America Latina. Neue lateinamerikanische Poesie Tobias Burghardt?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 41. Danilo Kis Maria Gazzetti?Delf Schmidt? Ethnisierung und Oekonomie. Zeitschrift fuer kritische Sozialwissenschaft Dorothea Schmidt?Elisabeth Timm?Kien Nghi Ha? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten Manfred Schmidt? Gewerkschaften und Keynesianismus Ingo Schmidt? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Mit Frau Meier in die Wueste. Manfred Schmidt? Frau Meier reist weiter. Manfred Schmidt? Luftschloesser. ( rororo panther). Christa Schmidt? Taschenlexikon 2 sozialversicherungsrechtlicher Entscheidungen. Ergaenzungslieferung 02/02 Marti Leimbach?Klaus Adelt?Heinz Borkens?Heinz W. Luge? Jalousien. Ane Schmidt? Deutschland 1976. Zwei Sozialdemokraten im Gespraech. Willy Brandt?Helmut Schmidt? Nick Knatterton. Die Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Reise ABC. Manfred Schmidt? Ende einer Ehe. Uve Schmidt? CME AMER GOV/POL 03-04/INFOTR SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Das Rowohlt Grusel Lesebuch. Jutta Schmidt-Walk? Das Rowohlt Lesebuch der Morde. Jutta. Schmidt-Walk? CME AM GOVT 03-04 W/CD INFO SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Jalousien. (7566 557). Roman. Ane Schmidt? Danach. Kinder einer Ehe. Uve Schmidt? Einmal Sonne und zurueck. Reisesatiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Selbstredend... Kathrin Brigl?Siegfried. Schmidt-Joos? Er. Ane Schmidt? Von Saergen und naechtlichen Schreien. Makabre Satiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten. Manfred Schmidt? Selbstredend...Neue Interview- Portraets Kathrin Brigl?Siegfried Schmidt-Joos? Rock - Lexikon. Siegfried Schmidt-Joos?Barry. Graves? Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Schlagfertige Definitionen von Aberglaube bis Zynismus Lothar Schmidt? Das treffende Zitat zu Politik, Recht und Wirtschaft Lothar Schmidt? Das neue Rocklexikon I. ABBA - Anne Murray. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Student Resources, Maps, Chronologies, and Glossary for Patterns of Religion Roger Schmidt?Gene C. Sager?Gerald T. Carney?Julius J. Jackson?Albert Charles Muller?Kenneth J. Zanca? Basics of Singing Jan Schmidt? Das neue Rocklexikon II. Gianna Nanini - ZZ Top. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Mit Harald Schmidt durchs Jahr. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0 Psychiatry Medical Student USMLE Parts II III Pearls of Wisdom Rebecca C. Schmidt? Trablaufen. Ein Ausdauersport fuer Herz und Kreislauf. Manfred Bloedorn?Paul Schmidt? Resources to Accompany American Government and Politics Today 97-98 Edition Win 3.1 and Mac SchmidtMack C. Shelley?Barbara A. Bardes? Basketball - Handbuch. Theorie - Methode - Praxis. ( rororo sport). Guenter Hagedorn?Dieter Niedlich?Gerhard J. Schmidt? Raucherentwoehnung Ferdinand Schmidt? Der Mythos um Bhagwan. Die Geschichte einer Bewegung. Anna Thoden?Ingemarie Schmidt? Das grosse DER DIE DAS. Ueber das Sexuelle. Gunter Schmidt?
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ZWEITER AKT (Prächtiges Gemach. Hochzeitsbette im pompejanischen Stil.Die vier Königinnen sind eben daran, esmit Rosengewinden zu schmücken) ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Kränze winden wir Fremder Hochzeit! Eifersucht meid uns, Bleibe uns fern! Wer eines Gottes Umarmung genossen, Selig bleibt er, Freut sich fremden Glücks! Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - ln neuer Gestalt Tritt er strahlend hervor! Nicht Schwan - nicht Wolke - Ein herrlicher, goldener Mann! (Jupiterv ganz in Gold gekleidet,wie am Schlusse des ersten Aktes, tritt ein) ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Jupiter-Midas, Midas-Jupiter, Sei uns gegrüßt! ▼JUPITER▲ So seid doch still! Schwer genug bleibt es, Das Geheimnis zu bergen! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ In guter Hut Ist es bei uns! Sieh, wir winden dir Kränze zur Nacht Dir und Danae! ▼JUPITER▲ Schon auf Lydiens Throne Erkanntet ihr mich? Und grüßtet mich hier Als König Midas? ▼LEDA▲ Wer in des Schwanes Auge geblickt, Erkennt es wieder, Auch wenn es umgeben Von goldenem Helm! ▼SEMELE▲ Wer von der Wolke Zärtlichem Arme Selig umfoßt war - Erkennt ihn wieder, Sei das Erz noch so golden Und hart, das ihn schient! ▼ALKMENE▲ Du sebst befahlst, Daß in des Gatten, Amphitryons Armen, Ich niemand erkenne - AlsJupiter! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Jupiter-Midas, Midas-Jupiter! Lautere Seligkeit Aller Gestalten! Sei uns gegrüßt! ▼JUPITER▲ Mit eurem Singen Verrät ihr den Freund! Vollendet den Schmuck! ▼LEDA▲ (weiterarbeitend) Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - (bricht ab - neugierig) Doch warum bliebst du Kein goldener Regen? Süßen Spieles Bald überdrüssig? ▼ALKMENE▲ Schien ein König der Lyder Dir mehr als der Gott? Worum tauschtest du Nochmals deine Gestalt? ▼JUPITER▲ Schlecht kennt ihr Danae! Nicht genügt ihr der Stunde Flüchtig Verkleiden! Nicht wonnigen Regens Glitzerndes Spiel! ▼ALKMENE▲ (beleidigt) So verachtest du nun Die frohen Gestalten! ▼LEDA▲ Schiltst du den Schwann, Du größter der Götter? ▼SEMELE▲ (ebenso) Gereut es dich wohl, Daß zum Olymp du zogst Auf luftigen Wegen? Gereut dich die Wolke? ▼BEIDE▲ Schiltst du den Schwan? Gereut dich die Wolke? ▼EUROPA▲ Bedauerst des Stieres Herrliche Kraft? ▼JUPITER▲ Freundinnen, hört doch! Tief im lnnern, Unerschlossen, Rätsel dem Gotte, Rätsel dem Menschen, Ruht Danaes liebe! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ (ohne auf ihn zu hören) Unglücklich sind wir! Betrogene sind wir! Der uns genaht, Der herrliche Gott, Bereut die wonnige, Schöne Gestalt! ▼JUPITER▲ Gar nichts bereu ich. Doch anders ist Danae, Keusch und stolz, Voll Haß wider Freier! - Ein zartes Spiel War ihr der Regen, Ein glitzernd Ahnen Späteren Glückes! Doch mir dies Herz Ganz zu eröffnen, Verschmäh ich den Trug Einer flüchtigen Stunde! Denn anderes keimt ln Danaes Seele, Als vergangne Freuden Mir jemals geschenkt! - SeltenstenReichtum Erlauschte ich dort, Machtvoll rief s mich, Nicht nur Genießens Früchte zu kosten - Mit aller Kraft Zu erwidern dem Wunder, Hinab mich zu senken Mit ganzem Wesen - Wahre Liebe, Die dort ich erahnte Ganz zu umfassen, Voll zu bedanken - Dereinst für ewig Sanft zu verklären - - Lockte es mich, den Gott! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ Was nie uns erklang Hören wir staunend! Fühlen des Freundes Mächtige Nähe! ▼ALKMENE▲ Doch warum zu Danae - Einzig zu dieser - Kamst du - zu zwein? ▼DIE DREI ANDERN▲ Was soll dieser Jüngling ln bescheidenem Kleide? ▼EUROPA▲ Warum, o Freund, Die doppelte Täuschung? Wozu der Begleiter? ▼JUPITER▲ Nicht kennt Ihr Juno, Des göttlichen Freundes Böse Gemahlin! Auf den holden Wegen - Mehr noch als jemals - Droht mir ihr Zorn Und rächend Gewitter - ▼LEDA▲ Zog der Schwan seine feuchte Straße - ▼SEMELE▲ Hob die Wolke sich hoch in die Lüfte - ▼ZU VIERT▲ Gar schnell hat der Götterbote Mit hübschen irdischen Männern Jede von uns vermählt! ▼JUPITER▲ Längst genügt das Juno nicht mehr. Mit furchtbarem Hasse Verfolgt sie die Armen, Auf denen mein Blick Und selig Verlangengeruht… Hörlet ihr nicht Vom Schicksal Kallistos? ▼SEMELE, EUROPA▲ Der zierlichen Quelle? ▼ALKMENE, LEDA▲ Der niedlichenNymphe? ▼JUPITER▲ Verführerisch sang sie, Lockte den Wanderer, Lockte den Gott! Ich aber umarmte sie, Als der Stein, der sie faßte, Dem die Lockre entsprang, Der dennoch nicht fühllos Bei ihrem Tanze, Bei ihrem Klingen Und süßem Gerinnsel! ln des Steinfalls gewaltigem Dröhnen Wurde die Silberne mein! ▼KÖNIGINNEN▲ O seliger Gott der Verführung, Seliger Gott der List! ▼JUPITER▲ Kurz nur währte Die glückliche Stunde. Als wilde Bärin Tappt die Nymphe umher - Furchtbar verwandelt durch Juno! ▼LEDA▲ Das sei gesagt dir, Böse Semele, Wenn auf den Gatten Du immerfort loszankst! ▼SEMELE▲ (keift zurück) Und dir nicht minder, Wenn unzufrieden Du mit Pollux Neffen! ▼JUPITER▲ Schweigt doch! Glücklich noch seid ihr! Hörtet ihr nicht Vom Schicksal der lo? ▼SEMELE, EUROPA▲ Der jungen Priesterin Junos, der strengen Gattin? ▼ALKMENE, LEDA▲ Die aus dem Tempel Entführte der Gott? (sie lachen) ▼JUPITER▲ Als plumpe Kuh Tobt sie durchs Feld, Weil Juno, selbst mit der niedern Verkleidung noch unzufrieden, Mit der schrecklichen Bremse sie quält! ▼EUROPA▲ Wie will ich gern Mit meinem König michbescheiden! Ist seine Kraft auch lange nicht Des Stiers Gewalt! ▼JUPITER▲ Midas, das Urbild, Zieht mit dem Gotte Auf die fröhliche Reise! Erspäht die Stunde, Erkundet die Seele Der schönen Danae! - Faßt Juno Verdacht Wie will die Geliebte sie strafen - Findet sie Midas, Den schicklich Verlobten - Flugs an des Gatten Stelle? ▼VIER KÖNIGINNEN▲ O mächtiger Gott der Verwandlung! Seliger Gott der List! ▼JUPITER▲ Doch gelüstet s den Gott, Einstens wiederzukehren An des Königs Stelle Schlüpft er aufs neu ln des Midas Gestalt - - Wie einstens in Theben, Alkmene! ▼VIER KÖNIGINNEN▲ (nähern sich sehr freundlich) So ist doch Hoffnung, Seliger Freund, Daß aufs neu du erscheinst In der alten Verwandlung? ▼LEDA▲ (liebkost ihn) Warum immer als Midas? Lockt dich ein Schwan nicht? ▼SEMELE▲ (ebenso) Eine freundliche Wolke - ▼EUROPA▲ (ebenso) Ein mächtiger Stier - ▼JUPITER▲ (umfaßt sie) Gerne gedenke ich Verlassener Taten, Seliger Tage! ▼MIDAS▲ (ist von der Gruppe unbemerktaufgetreten) Auch wenn sie neu Zu Taten locken? ▼VIER KÖNIGINNEN▲ (ziehen sich betroffen von Jupiterzurück) Leb wohl denn, König, Leb wohl -Midas! (ironisch) Hübscher Bote, gegrüßt! (gehen ab) ▼JUPITER▲ (verlegen) Der Heim drückt mich. Der Montel da Ist mir zur last. (er legt die goldene Verkleidung ab) Wie könnte es leicht sein, Eines solchen Königs Rolle zu spielen, Beneidet von allen? ▼MIDAS▲ (ebenso ironisch) Wie eben ich sah, lst s trefflich gelungen! Vier Königinnen ln Rosenkränzen, Rings um den mächtigen Älteren Freund! ▼JUPITER▲ Die besticht nur der Glanz! ▼MIDAS▲ Vier verwirrte Köpfchen Aus Wiedersehens Unbändiger Freude, Aus - andern Besitzes Unfaßlichem Glück! ▼JUPITER▲ (gereizt) Vergeblich Erinnern! Vorbei, vorbei! Noch immer kann mich Die kindische eine Von ihrem Amphitryon Nicht unterscheiden! Zwei harte Falten ln Europas Zügen, Semele - gealtert, Und Leda wird stärker! - Die aber einzig mich lockte Zu solcher Brautfahrt, Die fernher mich trieb Über die Woge des Meeres, Ein leuchtend Gewitter, Verbrämt von des Goldes Schein - Die ich bisher nur rührte Als ahnender Traum Mit zartester Hand -- Die umfassen ich will Noch diese Nacht Mit aller Kraft Des Mannes, des Gottes Die allein-Danae Neigte sich nicht! Verschlossen blieb sie, Wandte sich ab! ▼MIDAS▲ (ruhig) Mehr als das Gold, Fühlt sie schaudernd Geheimnis! ▼JUPITER▲ (heftig) Deutlich sah ich s, Steigend vom Schiffe Dich - suchte ihr Blick! ▼MIDAS▲ (feierlich ausweichend) Es sucht der Mensch Am MenschenStütze Vor des Gottes Nähe! ▼JUPITER▲ (losbrechend) Erbärmliche Ausflucht! ▼MIDAS▲ (immer noch zurückhaltend) Treu sprach ich Befohlene Botschaft. Vertrauen erschlichich! ▼JUPITER▲ Gedachtestdu des Vertrages? ▼MIDAS▲ Diener - nur sei ich, Nur Goldes Träger - Nur Chrysopher. ▼JUPITER▲ Danae? Was sagte sie? ▼MIDAS▲ (sehr ruhig und zögernd) Erfüllung des Traumes Verheißt ihr der Tag, Den sie liebend ersehnt! ▼JUPITER▲ (sehr heftig) Zweizüngige Rede! Verraten hast du Mich, der dir schenkte Die goldene Gabe! So kehr denn zurück Zum Staube der Straße, In deine Armut, Nichtswürdiger - Eseltreiber! ▼MIDAS▲ Halt ein, Jupiter! Wie zu früh mich einst fand Dein Segen, dein Gold, Ganz ohne Verdienst - Trifft mich auch jetzt Viel zu frühe dein Fluch, Ganz ohne Schuld! Wisse,Jupiter Viel mehr birgt dieses Mädchenherz, Die Zeit nur enthüllt es! Geheimnisvoll warmir s, Geheimnis auch dir! Mit der Freude des Kindes Liebt sie das Gold; Doch nach welchem Lichte Die erblühte Knospe Sich endlich wendet, Nach dem des Menschen - Nach dem des Gottes -- Wie löste dies Rätsel Eine flüchtige Stunde? Geheimnisvoll blieb mir s - Geheimnis auch dir! - ▼JUPITER▲ (mißt ihn überrascht, etwas beruhigt,aber doch voller Verdacht; dann läßt ervon ihm ab und geht eine Weileunschlüssig aufund nieder; von hier abnicht mehr so ernst) Das alte Lied Von den Wegen der Menschen! Das alte Lied Von dem Schicksal der Götter! (resignierte Handbewegung; er stehtvor Midas, jetzt ernst) Aufs neue erprob ich s, Was zu oft mich Zur Erde hinabzog, Mich, den liebenden Gott! Spielt ich mit Menschen - Mit ihrer Liebe - Du aber griffest ln Götterwerk! Krone und Gold Schenkte der Gott! Das eine gebot er Dir, dem Geschöpf Vorbei dieser Nacht Dunkler Goldglanz - Getauscht die Gestalt! Bleibe dann - Midas, Hüte dir deine Schätze, Mir aber - hüte die Liebe! Mein bleibt - Danae!! (mit mahnend erhobener Rechten denGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Erstarre zu Gold! (von da ab sehr unruh ig gewilterhaftaufund nieder fahrend) Wäge, Midas, Jupiters Macht! Wäge das Glück, das er dir gebracht! Stärke wäge, dir vertraut, Wäge, ob s vor dem Fall nicht graut, Wäge, Midas, des Mädchens Herz - Armut wäge und leuchtendes Erz - Wäge, Midas, wäge! Nicht kreuze ich mehr Die gewählte Bahn! Sie kommt - sie selbst - ich rufe sie heran! Wäge, Midas, wäge! (Er stürmt davon. Düsteres Dunkel indem Raume, nur die Lampen flackern.Midas, wie gebannt, stehtlangeunschlüssig. Er lauscht zur Türehinaus, die nach dem Abgang Jupiters offen blieb die Musik verkündet miteinem sehr zartenMarsch das KommenDanaes. Midas kehrt zurück - besinntsich - endlich mit Entschluß setzt er denHelm Jupiters auf und wirftdengoldenen Mantel um von Jupiters Erscheinung im erstenAkte nicht zu unterscheiden.Zugleich naht Danae, im goldenenGewande wie am Schlusse des ersten Aufzuges, mit einemkleinen Gefolge goldgekleideter Dienerinnen, wieEroten, undim Kreise der vierKöniginnen. Midas, erkennend, daßDanaenicht allein ist, wendet den Ankommenden zunächst absichtlich denRücken) ▼KÖNIGINNEN▲ Hochzeitszug! Nie genug! Liebend, frei, Sind wir dabei! ▼ZWEI VON IHNEN▲ Doch bilde dir Zuviel nicht ein Einst war er mein! ▼DIE DRITTE▲ Und mein! ▼DIE VIERTE▲ Und mein! ▼DIE BEIDEN ANDERN▲ Als das Bilder bekam, Ins Aug er nahm - Nicht, Danae, dich - ▼DIE DRITTE▲ Nur mich! ▼DIE VIERTE▲ Nur mich! (Danae wendet sich entrüstet ab) ▼DIE ERSTE UND ZWEITE▲ So wird es sein Kam er dich frein - ▼DIE BEIDEN ANDERN▲ Bleibst bald allein - Und doch zu zwein! (Midas zuckt wild zusammen) ▼KÖNIGINNEN▲ Der hübsche Bote bleibt dir hold, Es bleibt das Glück, es bleibt das Gold! ▼EINZELN▲ Nicht wahr, mein Schwan? Meine Wolke? Mein Stier?Amphitryon? (Sie haben sich Midas genähert. Dieser dreht sich plötzlich wild nach ihnen um. Sie erkennen den Irrtum und fliehen mit einem Aufschrei) ▼DANAE▲ (zart, unbeweglich) Niemand - rief mich Niemand - führt mich. Allein kehr ich - Ganz ohne Weigern - Heim - in den Traum! ▼MIDAS▲ (ebenso) Danae… ▼DANAE▲ Die Stimme! Dämon, wer bist du? ▼MIDAS▲ Midas - bin ich, Allen Göttern fern. Ihr Wille machte mich Zum reichsten König - Ihr Wille raubt mir Mehr als das Gold. ▼DANAE▲ Die Stimme! Die Stimme! Deines Kleides Glänzen Stammt aus den Träumen… Die Stimme umfängt mich Zarter als Traum… ▼MIDAS▲ Vor Midas stehst du, Dem Herrn des Goldes! Nicht vor dem Freier, Der stieg von dem Schiffe - Dennochvor Midas! ▼DANAE▲ Selige Stimme! Steh ich vor dem, Der das Kleid mir gebracht, Mit süßem Zauber Sanft mich geleitet - Dem Traume so nah? Oder vor dem andern, Harten, gewaltigen Herrn des Traums? ▼MIDAS▲ Zum dritten denn Du stehst vor Midas, Vor ihm, der dich liebt! ▼DANAE▲ Eint sich in Midas Süße des Traumes, Gestalt seines Boten - Glücklich - preise ich mich! ▼MIDAS▲ Dan preist sich auch Midas Als Glücklichsten aller - Mehr als die Geber Gefährlicher Gaben - Mehr als ein Gott! ▼DANAE▲ Ein Gott! O berufe nicht, Was mit Schauer mich traf ln traumvollen Nächten! Götter durchdringen Des Regens lockendes Fließen - Wohnen im Gold! - Bist du - Midas, Der einzige, wahre Bringer des Goldes, Nicht zweigeteilt Durch bösen Zauber, Diener und Goldes Träger, König und Goldes Herr Gib mir ein Zeichen! Verkünde, was wahr! (Lange, ahnungsvolle Pause) ▼MIDAS▲ Kennst du, Danae, Hier das Gemach? ▼DANAE▲ Ganz ohne WillenKam ich hierher… ▼MIDAS▲ Seligster Raum Hochzeitsgemach! ▼DANAE▲ Ohne Weihrauch und Weihen Steh ich vor dir! ▼MIDAS▲ Schwärme der Rosen Umwinden das Lager! ▼DANAE▲ Erst nach den Sprüchen Der Weisen, der Priester, Darf ich hier stehn! ▼MIDAS▲ Siehst du die zarte Im leuchtendstenRot? ▼DANAE▲ Erst nach dem Bade Darf ich sie sehn! ▼MIDAS▲ Zeit wird s, daß ich sie breche! ▼DANAE▲ Ich zittere, Midas! ▼MIDAS▲ Achte des Zeichens, Ob Midas ich bin… (er wiederholt JupitersGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe du führst - Hold oder unhold - Erstarre zu Gold! (Er bricht die Rose und reicht sie ihr. Danae greift mechanischdanach und erschrickt) ▼DANAE▲ Leblos Metall! (die Rose fällt klirrendzu Boden) ▼MIDAS▲ Danae verwirft, Was sie ersehnt? ▼DANAE▲ War es so herzlos, Kalt, ohne Leben ▼MIDAS▲ (kniet, reicht ihr die Rose) Bot es die Liebe, Lebt es nicht höher, Besseres Leben? ▼DANAE▲ (schmückt sich damit) Gerne nehm ich wieder, Was mich erschreckt! ▼MIDAS▲ (erhebt sich glücklich) Nur dich zu schmücken Diene mein Zauber! ▼DANAE▲ Staunend fasse ich Des Midas Macht! ▼MIDAS▲ Achtlos verwürf ich Gefährliche Mächte, NichtTräger des Goldes - Diener der Liebe! (hier legt er Mantel und Heim ab) ▼DANAE▲ Schmäh nicht das Wunder, Diener der Liebe! Tröger des Goldes - Vollende dein Werk! ▼MIDAS▲ (zu den Rosen auf dem Lager) Wie euch ich gerührt, Zur Lippe geführt - Hold oder unhold - Werdet zu Gold! (An Stelle des Rosenlagers wächst eine goldene Laube auf. Unter demFolgenden überzieht Goldglanz dasganze Gemach) ▼DANAE▲ (begeistert) Gold - das Lager! Leuchtendes Glück! ▼MIDAS▲ Niedrig Gemach - Werde zu Gold! (der Goldzauber hält an) ▼DANAE▲ Gold ohne Ende! Blinkende Wonne! ▼MIDAS▲ Leuchter - werdet zu Gold! ▼DANAE▲ Jubelnd glückliches Gold! ▼MIDAS▲ Alles, alles zu Gold! ▼DANAE▲ Endlos Entzücken! ▼MIDAS▲ Einzig - für Danae! ▼DANAE▲ (in größtem Jubel) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Regen fiel, Als Kleid mich umgab, Was sich vorgekündet Im leuchtenden Baum - Wahrheit wurde es, Umgibt mich im Raum! Was im Traume verheißen Von dunkler Macht Du bist der Freier, Der es gebracht! Von deinen Händen Strömt es mir zu - Kamst, es zu vollenden, Midas - du! ▼MIDAS▲ (gleichzeitig ebenso) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Gabe mir fiel, Ohne Willen gespendet Von göttlicher Gunst, Wahrheit wurde es, Umgibt uns im Raum! Was einst mir geschenkt Des Freundes Macht, Im Jubel der Liebe Seh ich s erneut! Von deinen Händen Strömt mehr mir zu Als Goldes Wunder! Kamst, es zu vollenden - Danae - du! (Sie vergessen sich und sinken einander in die Arme. Donnerschlag. Dunkelheit. Man hörtMidas rufen Danae! Danae! Dann, noch einer Atempause, beginnt die Musik über dem Goldzauber düster die Verwandlung der Danae in das Gold zu schildern. Langsam wird es dabeiwieder hell, mit schwachem, fahlemLichte, aus dem nur die goldene DanaeStatue leuchtet) ▼MIDAS▲ (zu Füßen der Statue) Wastat ich? Unselige Gabe! Der herrliche Busen Kalt - ohne Atem - Der Mund, der kindliche - Den ich geküßt - Erstarrt - Gold - Wertlos, totes Gold! Verfluchte Hände! Verfluchte Lippen! Durch des Goldzaubers Fluch Vernichtet - alles! Machte mich deine Gabe Zum Mörder an Danae - Arglistiger Gott - Fluche ich dir! ▼JUPITER▲ (wird in unheimlichem Lichtscheinsichtbar) Zu früh fluchst, Verworrener, du - Mir und dem Gold! Du nahmst die Gabe, Genossest den Segen Treu blieb der Gott! ▼MIDAS▲ Zu Ende Der listige Vertrag! ▼JUPITER▲ Vergißt du den Gott, Der dir befahl? ▼MIDAS▲ Danaes Mörder Durch meine Hand! ▼JUPITER▲ Die dir verloren Mir lebt Danae! ▼MIDAS▲ Danae - lebt? Dann nur dem einen, Den sie liebt! - ▼JUPITER▲ Von des Goldregens Erstem ahnenden Leuchten, Bis zum ewigen Glanze, Der jetzt aus ihr strahlt Lebt mir Danae! ▼MIDAS▲ So befrag ihren Willen! Laß sie uns künden, Ob frei sie dir folgt? ▼JUPITER▲ (tritt groß vor die Statue Danaes) Lausche, Danae! Gedenke des Traums! Der nachts dich umfing Mit zartestem Zauber - Der dich befragt, Der Träume Herr, Will sich dir einen! Lausche, Danae! Gedenke des Traums! ▼MIDAS▲ (ebenso) Lausche, Danae! Brich den Zauber! Der das Gold gebracht, Mit dem Kleid dich gehüllt. Schenk deine liebe, Vom Golde befreit, Midas, dem Armen, Nicht - Chrysopher! Lausche, Danae! Zerbrich den Zauber! ▼JUPITER▲ (hohnlachend) Lausche, Lausche! Ein Eseltreiber Wirbt um dich! ▼MIDAS▲ Menschenlosbiet ich! ▼JUPITER▲ Ich aber biet dir Erhabenes Los! ▼MIDAS▲ Meines Menschenherzens Unendliche Liebe! ▼JUPITER▲ (immer höhnischer) ln armseliger Hütte Eines Midas Weib! ▼MIDAS▲ Wähle, Danae, wählet ! Midas führt dich Mit sanftester Liebe Zu besseren Gaben, Als treulosem Gold! Des fühlenden Herzens Ewges Geschenk! Wähle,Danae,wähle! ▼JUPITER▲ Wähle, Danae, wähle! Sieh, ich schenke dir Göttliche Ehren! Ein goldener Tempel Sei dir geweiht! Dort umgibt dich Höchstes Geschenk! Wähle, Danae, wähle! (Eine tiefe Pause. Dann wirdDanaes Stimme wie von ferne hörbar) ▼DANAE▲ (zart) Midas, Geliebter, Bleibe mir hold! Leben -- ahn ich - Leb wohl, mein Traum! (Blitz und heftiger Donnerschlag. Im Scheine der Blitze sieht man Danae sich beleben und auf Midas zueilen. Dann verschwinden beide in völligem Dunkel. Nur Jupiter ist in einem Lichtkreis zu sehn) ▼JUPITER▲ Treulose Danae! Du hast gewählt! Elend wähltest du, Menschenlos! Eine niedere Hütte, Das Lager von Stroh - Nächte voll Sorge Warten dort dein! Dann gedenkst du Von Qual zerknirscht Vergebens des Glückes, Das du verschmäht! Ein goldener Tempel Am strahlenden Vorgebirg War herrlich dir bereitet! Dort erhebt sich Der Säulen Kranz Wie weiße Feuer Empor zu den neuen, Seligen Freunden Den ewigen Göttern! Und in des Kranzes Leuchtender Mitte - Eine goldene Blüte Du heiß Umworbene Jetzt verlassene Geliebte treulose Danae! Der im Traum dich besucht, Er kommt wieder, Eine hochragende Wolke Strömt herab zu dir! Leuchten und Leuchten - Gold, das dem Golde sich eint! -- Und alle Menschen, Deren Herz zerrissen Vor Sehnsucht nach Gold - Heben die Blicke Zu unseren Füßen - Geblendet vom Scheine - Schauern und sagen Danae- die Göttin - Wohnt dort in der Höhe! Eines Ewigen Braut! (von hier ab verdunkelt sich raschdie Szene) Götterschicksal - War euch geboten! Menschenschicksal - Habt ihr gewählt! Ferne bleib euch der Gott! (er entschwindet im Dunkel) ZWEITER AKT (Prächtiges Gemach. Hochzeitsbette im pompejanischen Stil.Die vier Königinnen sind eben daran, esmit Rosengewinden zu schmücken) VIER KÖNIGINNEN Kränze winden wir Fremder Hochzeit! Eifersucht meid uns, Bleibe uns fern! Wer eines Gottes Umarmung genossen, Selig bleibt er, Freut sich fremden Glücks! Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - ln neuer Gestalt Tritt er strahlend hervor! Nicht Schwan - nicht Wolke - Ein herrlicher, goldener Mann! (Jupiterv ganz in Gold gekleidet,wie am Schlusse des ersten Aktes, tritt ein) VIER KÖNIGINNEN Jupiter-Midas, Midas-Jupiter, Sei uns gegrüßt! JUPITER So seid doch still! Schwer genug bleibt es, Das Geheimnis zu bergen! VIER KÖNIGINNEN In guter Hut Ist es bei uns! Sieh, wir winden dir Kränze zur Nacht Dir und Danae! JUPITER Schon auf Lydiens Throne Erkanntet ihr mich? Und grüßtet mich hier Als König Midas? LEDA Wer in des Schwanes Auge geblickt, Erkennt es wieder, Auch wenn es umgeben Von goldenem Helm! SEMELE Wer von der Wolke Zärtlichem Arme Selig umfoßt war - Erkennt ihn wieder, Sei das Erz noch so golden Und hart, das ihn schient! ALKMENE Du sebst befahlst, Daß in des Gatten, Amphitryons Armen, Ich niemand erkenne - AlsJupiter! VIER KÖNIGINNEN Jupiter-Midas, Midas-Jupiter! Lautere Seligkeit Aller Gestalten! Sei uns gegrüßt! JUPITER Mit eurem Singen Verrät ihr den Freund! Vollendet den Schmuck! LEDA (weiterarbeitend) Glückliche Danae! Der sich vorgekündet ln goldenen Träumen - (bricht ab - neugierig) Doch warum bliebst du Kein goldener Regen? Süßen Spieles Bald überdrüssig? ALKMENE Schien ein König der Lyder Dir mehr als der Gott? Worum tauschtest du Nochmals deine Gestalt? JUPITER Schlecht kennt ihr Danae! Nicht genügt ihr der Stunde Flüchtig Verkleiden! Nicht wonnigen Regens Glitzerndes Spiel! ALKMENE (beleidigt) So verachtest du nun Die frohen Gestalten! LEDA Schiltst du den Schwann, Du größter der Götter? SEMELE (ebenso) Gereut es dich wohl, Daß zum Olymp du zogst Auf luftigen Wegen? Gereut dich die Wolke? BEIDE Schiltst du den Schwan? Gereut dich die Wolke? EUROPA Bedauerst des Stieres Herrliche Kraft? JUPITER Freundinnen, hört doch! Tief im lnnern, Unerschlossen, Rätsel dem Gotte, Rätsel dem Menschen, Ruht Danaes liebe! VIER KÖNIGINNEN (ohne auf ihn zu hören) Unglücklich sind wir! Betrogene sind wir! Der uns genaht, Der herrliche Gott, Bereut die wonnige, Schöne Gestalt! JUPITER Gar nichts bereu ich. Doch anders ist Danae, Keusch und stolz, Voll Haß wider Freier! - Ein zartes Spiel War ihr der Regen, Ein glitzernd Ahnen Späteren Glückes! Doch mir dies Herz Ganz zu eröffnen, Verschmäh ich den Trug Einer flüchtigen Stunde! Denn anderes keimt ln Danaes Seele, Als vergangne Freuden Mir jemals geschenkt! - SeltenstenReichtum Erlauschte ich dort, Machtvoll rief s mich, Nicht nur Genießens Früchte zu kosten - Mit aller Kraft Zu erwidern dem Wunder, Hinab mich zu senken Mit ganzem Wesen - Wahre Liebe, Die dort ich erahnte Ganz zu umfassen, Voll zu bedanken - Dereinst für ewig Sanft zu verklären - - Lockte es mich, den Gott! VIER KÖNIGINNEN Was nie uns erklang Hören wir staunend! Fühlen des Freundes Mächtige Nähe! ALKMENE Doch warum zu Danae - Einzig zu dieser - Kamst du - zu zwein? DIE DREI ANDERN Was soll dieser Jüngling ln bescheidenem Kleide? EUROPA Warum, o Freund, Die doppelte Täuschung? Wozu der Begleiter? JUPITER Nicht kennt Ihr Juno, Des göttlichen Freundes Böse Gemahlin! Auf den holden Wegen - Mehr noch als jemals - Droht mir ihr Zorn Und rächend Gewitter - LEDA Zog der Schwan seine feuchte Straße - SEMELE Hob die Wolke sich hoch in die Lüfte - ZU VIERT Gar schnell hat der Götterbote Mit hübschen irdischen Männern Jede von uns vermählt! JUPITER Längst genügt das Juno nicht mehr. Mit furchtbarem Hasse Verfolgt sie die Armen, Auf denen mein Blick Und selig Verlangengeruht… Hörlet ihr nicht Vom Schicksal Kallistos? SEMELE, EUROPA Der zierlichen Quelle? ALKMENE, LEDA Der niedlichenNymphe? JUPITER Verführerisch sang sie, Lockte den Wanderer, Lockte den Gott! Ich aber umarmte sie, Als der Stein, der sie faßte, Dem die Lockre entsprang, Der dennoch nicht fühllos Bei ihrem Tanze, Bei ihrem Klingen Und süßem Gerinnsel! ln des Steinfalls gewaltigem Dröhnen Wurde die Silberne mein! KÖNIGINNEN O seliger Gott der Verführung, Seliger Gott der List! JUPITER Kurz nur währte Die glückliche Stunde. Als wilde Bärin Tappt die Nymphe umher - Furchtbar verwandelt durch Juno! LEDA Das sei gesagt dir, Böse Semele, Wenn auf den Gatten Du immerfort loszankst! SEMELE (keift zurück) Und dir nicht minder, Wenn unzufrieden Du mit Pollux Neffen! JUPITER Schweigt doch! Glücklich noch seid ihr! Hörtet ihr nicht Vom Schicksal der lo? SEMELE, EUROPA Der jungen Priesterin Junos, der strengen Gattin? ALKMENE, LEDA Die aus dem Tempel Entführte der Gott? (sie lachen) JUPITER Als plumpe Kuh Tobt sie durchs Feld, Weil Juno, selbst mit der niedern Verkleidung noch unzufrieden, Mit der schrecklichen Bremse sie quält! EUROPA Wie will ich gern Mit meinem König michbescheiden! Ist seine Kraft auch lange nicht Des Stiers Gewalt! JUPITER Midas, das Urbild, Zieht mit dem Gotte Auf die fröhliche Reise! Erspäht die Stunde, Erkundet die Seele Der schönen Danae! - Faßt Juno Verdacht Wie will die Geliebte sie strafen - Findet sie Midas, Den schicklich Verlobten - Flugs an des Gatten Stelle? VIER KÖNIGINNEN O mächtiger Gott der Verwandlung! Seliger Gott der List! JUPITER Doch gelüstet s den Gott, Einstens wiederzukehren An des Königs Stelle Schlüpft er aufs neu ln des Midas Gestalt - - Wie einstens in Theben, Alkmene! VIER KÖNIGINNEN (nähern sich sehr freundlich) So ist doch Hoffnung, Seliger Freund, Daß aufs neu du erscheinst In der alten Verwandlung? LEDA (liebkost ihn) Warum immer als Midas? Lockt dich ein Schwan nicht? SEMELE (ebenso) Eine freundliche Wolke - EUROPA (ebenso) Ein mächtiger Stier - JUPITER (umfaßt sie) Gerne gedenke ich Verlassener Taten, Seliger Tage! MIDAS (ist von der Gruppe unbemerktaufgetreten) Auch wenn sie neu Zu Taten locken? VIER KÖNIGINNEN (ziehen sich betroffen von Jupiterzurück) Leb wohl denn, König, Leb wohl -Midas! (ironisch) Hübscher Bote, gegrüßt! (gehen ab) JUPITER (verlegen) Der Heim drückt mich. Der Montel da Ist mir zur last. (er legt die goldene Verkleidung ab) Wie könnte es leicht sein, Eines solchen Königs Rolle zu spielen, Beneidet von allen? MIDAS (ebenso ironisch) Wie eben ich sah, lst s trefflich gelungen! Vier Königinnen ln Rosenkränzen, Rings um den mächtigen Älteren Freund! JUPITER Die besticht nur der Glanz! MIDAS Vier verwirrte Köpfchen Aus Wiedersehens Unbändiger Freude, Aus - andern Besitzes Unfaßlichem Glück! JUPITER (gereizt) Vergeblich Erinnern! Vorbei, vorbei! Noch immer kann mich Die kindische eine Von ihrem Amphitryon Nicht unterscheiden! Zwei harte Falten ln Europas Zügen, Semele - gealtert, Und Leda wird stärker! - Die aber einzig mich lockte Zu solcher Brautfahrt, Die fernher mich trieb Über die Woge des Meeres, Ein leuchtend Gewitter, Verbrämt von des Goldes Schein - Die ich bisher nur rührte Als ahnender Traum Mit zartester Hand -- Die umfassen ich will Noch diese Nacht Mit aller Kraft Des Mannes, des Gottes Die allein-Danae Neigte sich nicht! Verschlossen blieb sie, Wandte sich ab! MIDAS (ruhig) Mehr als das Gold, Fühlt sie schaudernd Geheimnis! JUPITER (heftig) Deutlich sah ich s, Steigend vom Schiffe Dich - suchte ihr Blick! MIDAS (feierlich ausweichend) Es sucht der Mensch Am MenschenStütze Vor des Gottes Nähe! JUPITER (losbrechend) Erbärmliche Ausflucht! MIDAS (immer noch zurückhaltend) Treu sprach ich Befohlene Botschaft. Vertrauen erschlichich! JUPITER Gedachtestdu des Vertrages? MIDAS Diener - nur sei ich, Nur Goldes Träger - Nur Chrysopher. JUPITER Danae? Was sagte sie? MIDAS (sehr ruhig und zögernd) Erfüllung des Traumes Verheißt ihr der Tag, Den sie liebend ersehnt! JUPITER (sehr heftig) Zweizüngige Rede! Verraten hast du Mich, der dir schenkte Die goldene Gabe! So kehr denn zurück Zum Staube der Straße, In deine Armut, Nichtswürdiger - Eseltreiber! MIDAS Halt ein, Jupiter! Wie zu früh mich einst fand Dein Segen, dein Gold, Ganz ohne Verdienst - Trifft mich auch jetzt Viel zu frühe dein Fluch, Ganz ohne Schuld! Wisse,Jupiter Viel mehr birgt dieses Mädchenherz, Die Zeit nur enthüllt es! Geheimnisvoll warmir s, Geheimnis auch dir! Mit der Freude des Kindes Liebt sie das Gold; Doch nach welchem Lichte Die erblühte Knospe Sich endlich wendet, Nach dem des Menschen - Nach dem des Gottes -- Wie löste dies Rätsel Eine flüchtige Stunde? Geheimnisvoll blieb mir s - Geheimnis auch dir! - JUPITER (mißt ihn überrascht, etwas beruhigt,aber doch voller Verdacht; dann läßt ervon ihm ab und geht eine Weileunschlüssig aufund nieder; von hier abnicht mehr so ernst) Das alte Lied Von den Wegen der Menschen! Das alte Lied Von dem Schicksal der Götter! (resignierte Handbewegung; er stehtvor Midas, jetzt ernst) Aufs neue erprob ich s, Was zu oft mich Zur Erde hinabzog, Mich, den liebenden Gott! Spielt ich mit Menschen - Mit ihrer Liebe - Du aber griffest ln Götterwerk! Krone und Gold Schenkte der Gott! Das eine gebot er Dir, dem Geschöpf Vorbei dieser Nacht Dunkler Goldglanz - Getauscht die Gestalt! Bleibe dann - Midas, Hüte dir deine Schätze, Mir aber - hüte die Liebe! Mein bleibt - Danae!! (mit mahnend erhobener Rechten denGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Erstarre zu Gold! (von da ab sehr unruh ig gewilterhaftaufund nieder fahrend) Wäge, Midas, Jupiters Macht! Wäge das Glück, das er dir gebracht! Stärke wäge, dir vertraut, Wäge, ob s vor dem Fall nicht graut, Wäge, Midas, des Mädchens Herz - Armut wäge und leuchtendes Erz - Wäge, Midas, wäge! Nicht kreuze ich mehr Die gewählte Bahn! Sie kommt - sie selbst - ich rufe sie heran! Wäge, Midas, wäge! (Er stürmt davon. Düsteres Dunkel indem Raume, nur die Lampen flackern.Midas, wie gebannt, stehtlangeunschlüssig. Er lauscht zur Türehinaus, die nach dem Abgang Jupiters offen blieb die Musik verkündet miteinem sehr zartenMarsch das KommenDanaes. Midas kehrt zurück - besinntsich - endlich mit Entschluß setzt er denHelm Jupiters auf und wirftdengoldenen Mantel um von Jupiters Erscheinung im erstenAkte nicht zu unterscheiden.Zugleich naht Danae, im goldenenGewande wie am Schlusse des ersten Aufzuges, mit einemkleinen Gefolge goldgekleideter Dienerinnen, wieEroten, undim Kreise der vierKöniginnen. Midas, erkennend, daßDanaenicht allein ist, wendet den Ankommenden zunächst absichtlich denRücken) KÖNIGINNEN Hochzeitszug! Nie genug! Liebend, frei, Sind wir dabei! ZWEI VON IHNEN Doch bilde dir Zuviel nicht ein Einst war er mein! DIE DRITTE Und mein! DIE VIERTE Und mein! DIE BEIDEN ANDERN Als das Bilder bekam, Ins Aug er nahm - Nicht, Danae, dich - DIE DRITTE Nur mich! DIE VIERTE Nur mich! (Danae wendet sich entrüstet ab) DIE ERSTE UND ZWEITE So wird es sein Kam er dich frein - DIE BEIDEN ANDERN Bleibst bald allein - Und doch zu zwein! (Midas zuckt wild zusammen) KÖNIGINNEN Der hübsche Bote bleibt dir hold, Es bleibt das Glück, es bleibt das Gold! EINZELN Nicht wahr, mein Schwan? Meine Wolke? Mein Stier?Amphitryon? (Sie haben sich Midas genähert. Dieser dreht sich plötzlich wild nach ihnen um. Sie erkennen den Irrtum und fliehen mit einem Aufschrei) DANAE (zart, unbeweglich) Niemand - rief mich Niemand - führt mich. Allein kehr ich - Ganz ohne Weigern - Heim - in den Traum! MIDAS (ebenso) Danae… DANAE Die Stimme! Dämon, wer bist du? MIDAS Midas - bin ich, Allen Göttern fern. Ihr Wille machte mich Zum reichsten König - Ihr Wille raubt mir Mehr als das Gold. DANAE Die Stimme! Die Stimme! Deines Kleides Glänzen Stammt aus den Träumen… Die Stimme umfängt mich Zarter als Traum… MIDAS Vor Midas stehst du, Dem Herrn des Goldes! Nicht vor dem Freier, Der stieg von dem Schiffe - Dennochvor Midas! DANAE Selige Stimme! Steh ich vor dem, Der das Kleid mir gebracht, Mit süßem Zauber Sanft mich geleitet - Dem Traume so nah? Oder vor dem andern, Harten, gewaltigen Herrn des Traums? MIDAS Zum dritten denn Du stehst vor Midas, Vor ihm, der dich liebt! DANAE Eint sich in Midas Süße des Traumes, Gestalt seines Boten - Glücklich - preise ich mich! MIDAS Dan preist sich auch Midas Als Glücklichsten aller - Mehr als die Geber Gefährlicher Gaben - Mehr als ein Gott! DANAE Ein Gott! O berufe nicht, Was mit Schauer mich traf ln traumvollen Nächten! Götter durchdringen Des Regens lockendes Fließen - Wohnen im Gold! - Bist du - Midas, Der einzige, wahre Bringer des Goldes, Nicht zweigeteilt Durch bösen Zauber, Diener und Goldes Träger, König und Goldes Herr Gib mir ein Zeichen! Verkünde, was wahr! (Lange, ahnungsvolle Pause) MIDAS Kennst du, Danae, Hier das Gemach? DANAE Ganz ohne WillenKam ich hierher… MIDAS Seligster Raum Hochzeitsgemach! DANAE Ohne Weihrauch und Weihen Steh ich vor dir! MIDAS Schwärme der Rosen Umwinden das Lager! DANAE Erst nach den Sprüchen Der Weisen, der Priester, Darf ich hier stehn! MIDAS Siehst du die zarte Im leuchtendstenRot? DANAE Erst nach dem Bade Darf ich sie sehn! MIDAS Zeit wird s, daß ich sie breche! DANAE Ich zittere, Midas! MIDAS Achte des Zeichens, Ob Midas ich bin… (er wiederholt JupitersGoldzauber) Was je du berührst, Zur Lippe du führst - Hold oder unhold - Erstarre zu Gold! (Er bricht die Rose und reicht sie ihr. Danae greift mechanischdanach und erschrickt) DANAE Leblos Metall! (die Rose fällt klirrendzu Boden) MIDAS Danae verwirft, Was sie ersehnt? DANAE War es so herzlos, Kalt, ohne Leben MIDAS (kniet, reicht ihr die Rose) Bot es die Liebe, Lebt es nicht höher, Besseres Leben? DANAE (schmückt sich damit) Gerne nehm ich wieder, Was mich erschreckt! MIDAS (erhebt sich glücklich) Nur dich zu schmücken Diene mein Zauber! DANAE Staunend fasse ich Des Midas Macht! MIDAS Achtlos verwürf ich Gefährliche Mächte, NichtTräger des Goldes - Diener der Liebe! (hier legt er Mantel und Heim ab) DANAE Schmäh nicht das Wunder, Diener der Liebe! Tröger des Goldes - Vollende dein Werk! MIDAS (zu den Rosen auf dem Lager) Wie euch ich gerührt, Zur Lippe geführt - Hold oder unhold - Werdet zu Gold! (An Stelle des Rosenlagers wächst eine goldene Laube auf. Unter demFolgenden überzieht Goldglanz dasganze Gemach) DANAE (begeistert) Gold - das Lager! Leuchtendes Glück! MIDAS Niedrig Gemach - Werde zu Gold! (der Goldzauber hält an) DANAE Gold ohne Ende! Blinkende Wonne! MIDAS Leuchter - werdet zu Gold! DANAE Jubelnd glückliches Gold! MIDAS Alles, alles zu Gold! DANAE Endlos Entzücken! MIDAS Einzig - für Danae! DANAE (in größtem Jubel) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Regen fiel, Als Kleid mich umgab, Was sich vorgekündet Im leuchtenden Baum - Wahrheit wurde es, Umgibt mich im Raum! Was im Traume verheißen Von dunkler Macht Du bist der Freier, Der es gebracht! Von deinen Händen Strömt es mir zu - Kamst, es zu vollenden, Midas - du! MIDAS (gleichzeitig ebenso) Herrliches Spiel! Vollendeter Traum! Was als Gabe mir fiel, Ohne Willen gespendet Von göttlicher Gunst, Wahrheit wurde es, Umgibt uns im Raum! Was einst mir geschenkt Des Freundes Macht, Im Jubel der Liebe Seh ich s erneut! Von deinen Händen Strömt mehr mir zu Als Goldes Wunder! Kamst, es zu vollenden - Danae - du! (Sie vergessen sich und sinken einander in die Arme. Donnerschlag. Dunkelheit. Man hörtMidas rufen Danae! Danae! Dann, noch einer Atempause, beginnt die Musik über dem Goldzauber düster die Verwandlung der Danae in das Gold zu schildern. Langsam wird es dabeiwieder hell, mit schwachem, fahlemLichte, aus dem nur die goldene DanaeStatue leuchtet) MIDAS (zu Füßen der Statue) Wastat ich? Unselige Gabe! Der herrliche Busen Kalt - ohne Atem - Der Mund, der kindliche - Den ich geküßt - Erstarrt - Gold - Wertlos, totes Gold! Verfluchte Hände! Verfluchte Lippen! Durch des Goldzaubers Fluch Vernichtet - alles! Machte mich deine Gabe Zum Mörder an Danae - Arglistiger Gott - Fluche ich dir! JUPITER (wird in unheimlichem Lichtscheinsichtbar) Zu früh fluchst, Verworrener, du - Mir und dem Gold! Du nahmst die Gabe, Genossest den Segen Treu blieb der Gott! MIDAS Zu Ende Der listige Vertrag! JUPITER Vergißt du den Gott, Der dir befahl? MIDAS Danaes Mörder Durch meine Hand! JUPITER Die dir verloren Mir lebt Danae! MIDAS Danae - lebt? Dann nur dem einen, Den sie liebt! - JUPITER Von des Goldregens Erstem ahnenden Leuchten, Bis zum ewigen Glanze, Der jetzt aus ihr strahlt Lebt mir Danae! MIDAS So befrag ihren Willen! Laß sie uns künden, Ob frei sie dir folgt? JUPITER (tritt groß vor die Statue Danaes) Lausche, Danae! Gedenke des Traums! Der nachts dich umfing Mit zartestem Zauber - Der dich befragt, Der Träume Herr, Will sich dir einen! Lausche, Danae! Gedenke des Traums! MIDAS (ebenso) Lausche, Danae! Brich den Zauber! Der das Gold gebracht, Mit dem Kleid dich gehüllt. Schenk deine liebe, Vom Golde befreit, Midas, dem Armen, Nicht - Chrysopher! Lausche, Danae! Zerbrich den Zauber! JUPITER (hohnlachend) Lausche, Lausche! Ein Eseltreiber Wirbt um dich! MIDAS Menschenlosbiet ich! JUPITER Ich aber biet dir Erhabenes Los! MIDAS Meines Menschenherzens Unendliche Liebe! JUPITER (immer höhnischer) ln armseliger Hütte Eines Midas Weib! MIDAS Wähle, Danae, wählet ! Midas führt dich Mit sanftester Liebe Zu besseren Gaben, Als treulosem Gold! Des fühlenden Herzens Ewges Geschenk! Wähle,Danae,wähle! JUPITER Wähle, Danae, wähle! Sieh, ich schenke dir Göttliche Ehren! Ein goldener Tempel Sei dir geweiht! Dort umgibt dich Höchstes Geschenk! Wähle, Danae, wähle! (Eine tiefe Pause. Dann wirdDanaes Stimme wie von ferne hörbar) DANAE (zart) Midas, Geliebter, Bleibe mir hold! Leben -- ahn ich - Leb wohl, mein Traum! (Blitz und heftiger Donnerschlag. Im Scheine der Blitze sieht man Danae sich beleben und auf Midas zueilen. Dann verschwinden beide in völligem Dunkel. Nur Jupiter ist in einem Lichtkreis zu sehn) JUPITER Treulose Danae! Du hast gewählt! Elend wähltest du, Menschenlos! Eine niedere Hütte, Das Lager von Stroh - Nächte voll Sorge Warten dort dein! Dann gedenkst du Von Qual zerknirscht Vergebens des Glückes, Das du verschmäht! Ein goldener Tempel Am strahlenden Vorgebirg War herrlich dir bereitet! Dort erhebt sich Der Säulen Kranz Wie weiße Feuer Empor zu den neuen, Seligen Freunden Den ewigen Göttern! Und in des Kranzes Leuchtender Mitte - Eine goldene Blüte Du heiß Umworbene Jetzt verlassene Geliebte treulose Danae! Der im Traum dich besucht, Er kommt wieder, Eine hochragende Wolke Strömt herab zu dir! Leuchten und Leuchten - Gold, das dem Golde sich eint! -- Und alle Menschen, Deren Herz zerrissen Vor Sehnsucht nach Gold - Heben die Blicke Zu unseren Füßen - Geblendet vom Scheine - Schauern und sagen Danae- die Göttin - Wohnt dort in der Höhe! Eines Ewigen Braut! (von hier ab verdunkelt sich raschdie Szene) Götterschicksal - War euch geboten! Menschenschicksal - Habt ihr gewählt! Ferne bleib euch der Gott! (er entschwindet im Dunkel) Strauss,Richard/Die Liebe der Danae/III
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Schwerin. Im Spiegel der Seen. Lakeside Reflections Dietrich Barthel?Rainer Cordes? Schutzbauten Hartwig Schmidt? Wiederaufbau Hartwig Schmidt? Koelner Strassennamen Neustadt und Deutz Fred Kaufmann?Dagmar Lutz?Gudrun Schmidt-Esters? Geschichte der Stadt Koblenz 1. Von den Anfaengen bis zum Ende der kurfuerstlichen Zeit Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 1 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Geschichte der Stadt Koblenz II. Von der franzoesischen Stadt bis zur Gegenwart Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Vor dem grossen Brand. Archaeologie zu Fuessen des Heidelberger Schlosses Dietrich Lutz?Christine Prohaska-Gross?Heike Schwerdel-Schmidt? Kardiologie I. Diagnostische Praxishilfen. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Hundeleben Friedel Schmidt? I love you. Ich mich auch Friedel Schmidt? Lieber halb als voellig fertig Friedel Schmidt? Herrn Schmidt sein Dackel Haidjer Bruno Nelissen-Haken? Eins, zwei, drei, wer geht vorbei? Ein Spielbilderbuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase (6599 397) Friedel Schmidt? Kater Timtetater Waltraut Schmidt?Elisabeth Stiemert? Heiner. Der Weg zur Reife Heinz Schmidt? Wer ist Wer? 37. Ausgabe 1998/99. CD- ROM fuer Windows 3.x/95. Das deutsche Who's Who. 30 000 Biografien Hurra, ich hab's geschafft Friedel Schmidt? Ich mal dir den Mond und schenk dir einen Stern Friedel Schmidt? Draussen vor dem Fenster Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Der Deutsche Schaeferhund. Aufzucht, Pflege und Ausbildung. Alfred Hacker?Marianne Schmidt? Neue Briefmarkenfibel. Eine Einfuehrung fuer Sammler. F. W. G. Schmidt?Th. Koehler? Photoshop. Udo Schmidt?Petra Kriesinger? Die Kunst des Stillens. Nach neuesten Erkenntnissen. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt?Susanne Ertelt? Glueck braucht Mut. freundin- Ratgeber. Die Psycho- Logik des Jens Corssen. Jens Corssen?Barbara Schmidt? Gesunde Haut. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Empfaengnisverhuetung. freundin Ratgeber. Andrea Schmidt-Forth? The Evolution of Antioxidants in Modern Medicine Karlheinz Schmidt?A. T. Diplock?H. Ulrich? Rueckenschule mit dem grossen Ball Mia Schmidt?Hans Hermann von Wimpffen? Osteoporose- Gymnastik Mia Schmidt?Elisabeth Preisinger?Wimpffen Hans H. von? Rheumagymnastik Mia Schmidt?Hans H. von Wimpffen? Eis. Einfach gut. Claudia Schmidt? Salsa. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Der Sklave Calvisius. Alltag in einer roemischen Provinz, 150 n. Chr. Alice Ammermann?Tilman Roehrig?Gerhard Schmidt? Das Terrarium. ( Falken- Handbuch). Burkard Kahl?Paul Gaupp?Guenter Schmidt? Grundausbildung fuer Gebrauchshunde. Marianne Schmidt?Walter Koch? Windsurfing. Lehrbuch fuer Grundschein und Praxis Calle Schmidt? Segeln Calle Schmidt? Kinderspass im Spielehaus. Bastel- und Spielespass im Jahreslauf. Katrin Fiedler?Alexandra Paschke?Heike Schmidt? Nudeln. Familienkueche. Claudia Schmidt?Kay-Henner Menge? Kartoffeln. Familienkueche. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Heute gibts Hackfleisch Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Kardiologie II. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Karneval ueberall 2. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Konkurs und Vergleich Helmut Wenz?Juergen Schmidt? Rathenow an der Havel. Die Wiege der deutschen optischen Industrie Enzyklopaedie der Bayerischen Tagespresse Hans Wagner?Ursula Koch?Patricia Schmidt-Fischbach? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Betreuungsrecht Gerd Schmidt?Felix Boecker?Rainer Bayerlein?Christoph Mattern?Michael. Schueler? Die Pruefung des Bauantrages durch die Gemeinde. Ausgabe Brandenburg. Leitfaden fuer die Praxis Wolfgang Schmidt?Anton Zick? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Scheinselbstaendigkeit. Arbeitsrecht, Sozialrecht Bettina Schmidt?Peter Schwerdtner? Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten (VbF) Heinz Schmidt? VbF- TRbF. Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten VbF Heinz Schmidt? Gefaehrliche Stoffe Paul Sommer?Ludwig Schmidt?Walter Toepner? Jugendarbeit im Sport Friedrich Mevert?Willi Klein?Karl Schmidt? Sport und Oeffentlichkeitsarbeit Peter Schauer?Magnus Schneider?Willi Klein?Karl Schmidt? Kassen- und Buchfuehrung der Vereine Walter Uhlig?Helmut Schoen?Willi Klein?Karl Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Karl Hubbuch Diether Schmidt? Zeitsouveraenitaet. Der Weg zur modernen Zeit- und Lebensplanung Josef Schmidt?Hillmar Wollner? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Erfolgspotential Mitarbeiter Josef Schmidt? Personal Finance. Von Aktien bis Online- Banking meine Finanzen im Griff Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? Auflaeufe toll in Form Maurice. Schmidt? Kartoffeln toll in Form Maurice Schmidt? Kaese, toll in Form Maurice. Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Sozialpolitik. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Unsere Kindheit und Jugend in den 50er Jahren. Damals waren wir noch jung! Norbert Schmidt? Kinder reproduzieren ihre Lebenswelt. Praxis der Medienarbeit in Kindergarten, Hort und Schule Hans-Gerd Schmidt? Akkulturation von Migrantinnen Angelika Schmidt-Koddenberg? Regieren in der Bundesrepublik Deutschland Manfred G. Schmidt? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Arbeitsrecht Irmgard Kuefner-Schmidt? Erwerbsbeteiligung von Frauen und Maennern im Industrielaendervergleich Manfred G. Schmidt? Der Erwerb von Museumsgut Jochen Laufersweiler?Andreas Schmidt-Roegnitz? Autoritarismus und Gesellschaft Gerda Lederer?Peter Schmidt? Das Dilemma der Einbuergerung. Portraets tuerkischer Akademiker Caroline Schmidt Hornstein? Chancen und Risiken der industriellen Restrukturierung in Ostdeutschland Rudi Schmidt?Burkart Lutz? Industrielle Beziehungen Joachim Bergmann?Rudi Schmidt? Reorganisation und Modernisierung der industriellen Produktion. (Bd. I/4) Rudi Schmidt? Management in der ostdeutschen Industrie. (Bd. I/5) Markus Pohlmann?Rudi Schmidt? Sozialpolitik in Deutschland. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Europa ohne Arbeit? Arbeitslosigkeit. Beschaeftigungspolitik. Integrationsprojekte Klaus Guenter Schmidt? Technische Dokumentation fuer Senioren So hilft die Natur bei Arthrosen. Ein 7- Punkte- Programm zur Vorbeugung und Behandlung Hans-Gottfried Schmidt? Focus on Exams Marianne Boeske-Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 2 John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 2 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. 2 Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Zwei Cassetten. Englischwerk fuer Realschulen mit vier Jahrgangsstufen John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Bestandssicherung von Unternehmen durch richtige Gesellschaftsvertraege, Gueterstandswahl, Nachfolgeregelung Friedrich Schmidt? Lebensquell Sehnsucht. Gedanken und Bilder Brigitte Janz?Gerhard Schmidt?Traudl Schmidt? Zeitmanagement. So nutze ich meine Zeit optimal Iris Schmidt?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Cell and Tissue Protection in Ophthalmology (New Strategies in Prevention Therapy) Uwe Pleyer?Karl-Heinz Schmidt?Hans-Juergen Thiel? Motivation. Wahrnehmen. Kommunizieren. Ueberzeugen Iris Schmidt-Roeger?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Unser Immunsystem. Aufbauen, schuetzen, staerken Sigrid Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Suche und Auswahl von Fuehrungskraeften Rudi Schmidt? Allgemeiner Teil. Entstehung, Inhalt und Beendigung von Schuldverhaeltnissen. (Bd. I. Teil 1) Eike Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeine Staatslehre Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Zivilrechtlicher Grundkurs fuer Studienanfaenger Eike Schmidt? Arbeitsbuch Phytotherapie. Mit einem Kapitel zur chinesischen Phytotherapie Klaus Georg Weber?Juergen Bachmann?Heribert Schmidt? Verfahren als staats- und verwaltungsrechtliche Kategorie Peter Lerche?Walter Schmitt Glaeser?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Typen- und Tarifgenehmigungen im Verwaltungsrecht Michael Doerschuck?Eberhard Schmidt-Assmann?Fritz Nicklisch? Transplantation und Sektion Guenter Hirsch?Andrea Schmidt-Didczuhn? Einfuehrung in die Rechtswissenschaft Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Digitale Fotos - perfekt bearbeiten, archivieren praesentieren. espresso. Udo Schmidt? Photoshop Workshops. Inklusive 200 Pluglns und 666 Fotos Udo Schmidt? Cognac Gert von Paczensky?Juergen D. Schmidt?Jean-Pierre Haeberlin? Liber Amicorum Josef Esser. Zum 85. Geburtstag am 12. Maerz 1995 Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Wer ist wer? 38. Ausgabe 1999/2000. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Schuldrecht I. Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeiner Teil. Vertragshaftung, Schadenersatz, Personenmehrheit im Schuldverhaeltnis. (Bd. I. Teil 2) Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Flash 5. Animation - Tweening - Interaktive Schaltflaechen Udo Schmidt? So hilft die Natur bei Beinleiden Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Wer ist Wer. 28. Ausgabe 1989/90 Walter Habel? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Justiz und Recht Werner Schmidt-Hieber?Rudolf Wassermann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Schuldrecht I. Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Bundesrepublik Deutschland (C. F. Mueller). Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? So hilft die Natur durch Heilfasten. (6277 799) Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Karl Schmidt-Rottluff - Aquarelle Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Subventionierung des Sports Gerd Finger?Karl Schmidt?Christoph Trzaskalik?Peter J. Tettinger? Steuerliche Wohnungsbaufoerderung. Eine Arbeitshilfe fuer Bauherren, Anlage- und Steuerberater Rolf Seithel?Anselm Schmidt? Das Auslaenderwahlrecht vor dem Bundesverfassungsgericht. Dokumentation der Verfahren Josef Isensee?Edzard Schmidt-Jortzig? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Aktuelle Fragen der regionalen Strukturpolitik Reiner Schmidt? Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Junge deutsche Prosa I. 12 Geschichten von 12 Autoren Rudolf Riedler?Michael Schmidt? Die Zukunft der Kodifikationsidee Karsten Schmidt? So erhaelt die Natur die Sehkraft Hans-Gottfried Schmidt? Traumsymbole. Die wichtigsten Traumsymbole entraetselt und gedeutet Renate Schmidt? Hundertfuenfzig Maximen Francois de LaRochefoucauld?Julius. Schmidt? Windows 98 Tuning und Report Udo Schmidt? Weltwirtschaft ist unser Schicksal. ( Moewig Argumente). Helmut Schmidt? Das Franzis Computerhandbuch fuer Spaeteinsteiger. Windows XP, Word, Excel und Digitale Fotografie Cornelia Nicol?Natascha Nicol?Helga Jarai?Udo Schmidt? Richtig essen gesuender leben. ( Bewusst ernaehren). (Sachbuch). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Vom Blank zum Board. Leichtgewichte - schnell gebaut mit Selbstbauplaenen Calle Schmidt? Windows Me ( Millennium) Udo Schmidt? Wer ist Wer. 29. Ausgabe 1990/91 Walter Habel? Digitale Bildbearbeitung. espresso. Digitalfotografie und Bildbearbeitung mit Photoshop Petra Kriesinger?Udo Schmidt? Wer ist wer? 30. Ausgabe 1991/92. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Das neue Handbuch Digitale Fotografie Udo Schmidt? Plattdeutsche Kinderreime Joachim Schmidt? Aufbruch vom Mittelalter. Kraefte und Gestalten im Jahrhundert Shakespeares Friedrich L. W. Schmidt? Wer ist wer? 31. Ausgabe 1992/93. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Wer ist wer? 32. Ausgabe 1993/94. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Richtig essen, gesuender leben (5175 160). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Die Bibel fuer junge Leute. (Unipart) Winfried Schmidt?Hans-Peter Massmann? Der Versicherungs- und Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Wer ist Wer? CD- ROM (8795 380) Tiberius Ernst Kornemann?Hatto. Schmidt? Maritime Oldtimer. Museumsschiffe aus 4 Jahrhunderten Ingrid Schmidt? Mit beiden Fuessen in der Luft Alfred Paul Schmidt? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wer ist wer? 34. Ausgabe 1995/96. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Blumen am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Mein kleines Paradies. Der Bodensee Anny Weissenberger?Ingrid Schmidt? Das Franzis Handbuch fuer Windows xp Udo Schmidt? Der Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Die erfolgreiche Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Und begibt sich weiter fort. Reisereportagen Manfred Schmidt? Zwoelfmal hin und zurueck Manfred Schmidt? Das Biest in der Firma. Guerilla- Taktik gegen Computerwillkuer Harvey Matusow?Manfred Schmidt? Das erfolgreiche Lohnbuero von A- Z Christoph Schmidt? Das neue Handbuch zum Sparen und Gestalten von Sozialabgaben Christoph Schmidt? Alles Gute von Manfred Schmidt. Neue heitere Geschichten Manfred Schmidt? Nick Knatterton. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Nick Knatterton, Bd. 2. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Das grosse Manfred- Schmidt- Buch. Mit Frau Meier durch die Welt Manfred Schmidt? Die neue Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die neue Gehaltsbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Tolle Erfindungen des 19. Jahrhunderts Manfred. Schmidt?Leonhard de Vries? Hansi und der Gockelhahn Carl Robert Schmidt?Marianne Scheel? Die neue Personalbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die Lohnbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Gehaltsbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Personalbuchhaltung Christoph Schmidt? Ruehrt Euch. Bundeswehr in der Karikatur Elfi Woerner?Walther Keim?Guenter (Hrsg.) Schmidt? Sauerland- Hoehenring. Kompass Wanderfuehrer. Hoehenwege im Land der 1000 Berge Erika Leimbach?Wilfried. Schmidt? So hilft die Natur bei Sorgen, Aengsten, Depressionen H. G. Schmidt? Die Wahlverwandten Christa Schmidt? Rauhnaechte Christa Schmidt? Kardiologie III. Das taegliche kardiologische Problem. Diagnostik-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Langeweile gibt's nicht mehr. ( Ab 6 J.). Spielen und Basteln rund ums Jahr Ursula Schmidt-Steinbach? Vierundzwanzig und ein Tag. ( Ab 6 J.). Basteln und Spielen im Advent Ursula Schmidt-Steinbach? Taking Private Gerhardt Schmidt?Juergen Boerst? Freie Mitarbeitervertraege Bettina Schmidt? Wer ist Wer? 38. Ausgabe 1999/2000. CD- ROM fuer DOS ab 3.3/ Windows ab 3.1 Yogi Sherkas. Ein mystischer Roman Markus Schmidt? Eigentumszuordnung, Rechtstraegerschaft und Nutzungsrechte an Grundstuecken Juergen Schmidt-Raentsch? Beamten-, Richter- und Soldatenrecht. Ergaenzungslieferung 10/02 Walther Fuerst? Das offizielle Buch zu Gold Games 2 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 3 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 4. Action, Strategie, Adventure, Sport, Simulation Holger Scherff?Christian Schmidt?Peter Schmitz? Fasten und Wohlfuehlen. So hilft die Natur Hans-Gottfried Schmidt? Linguapharm Michael Schmidt? JavaServer Pages und Servlets Muehle?Wabnitz?Brantner?Schmidt Das grosse Buch Access 2003 - sowie Version XP/2000. Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Das Grosse Buch Access 2003 SE Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Pfahlgruendungen. Stahlpfaehle Peter Schmidt? Elastomerlager Peter Schmidt? Wer ist Wer? 34. Ausgabe 1995/96. CD- ROM Hochstrassen Peter Schmidt? Spannleichtbeton Peter Schmidt? Erfahrungswissen contra Philosophie Konrad Schmidt? Paint Shop Pro. Udo Schmidt?Katharina Sckommodau?Ralf Fischer? Kugelschalen Peter Schmidt? Industrieschornsteine aus Stahl Peter Schmidt? Baustoffe aus Holzabfaellen Peter Schmidt? Hochfester Beton Peter Schmidt? Methode der Uebertragungsmatrizen - Reduktionsverfahren Peter Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Kork im Bauwesen Peter Schmidt? Gespenster zu kaufen gesucht. Spass- und Spukgeschichten Tilde Michels?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Erstarrungsbeschleuniger Peter Schmidt? Digitale Fotopraxis. Inklusive Vollversion Bildbrowser ABC of Pics Udo Schmidt? Ingenieurbiologie Peter Schmidt? Wasserschloesser in Druckstollen und Druckrohrleitungen Peter Schmidt? Geschichte des Stahlbaus Peter Schmidt? Geschichte des Betonbaus Peter Schmidt? Geschichte des Mauerwerkbaus Peter Schmidt? Geodaesie im Kuesten- und Meeresbereich Peter Schmidt? Oosterschelde- Projekt Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung des Baustoffes Beton Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Strassen Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Bruecken Peter Schmidt? Zweischaliges Mauerwerk Peter Schmidt? Tachymeter in der Bauvermessung Peter Schmidt? Schaeden an Gipsbaustoffen Peter Schmidt? Schaeden an Kalkbaustoffen Peter Schmidt? Biogasnutzung in der regionalen Energieversorgung Peter Schmidt? Biogaserzeugung aus Abfall und Abwasser Peter Schmidt? Biogas. Grundlagen, Technologien, Anwendungen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Betondachsteinen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Ziegeln Peter Schmidt? Gipskartonplatten. Brandschutz Peter Schmidt? Wie konzentriere ich mich? Karl O. Schmidt? Gipskartonplatten. Schallschutz und Waermeschutz Peter Schmidt? Gipskartonplatten - Innenausbau Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Baustoffe Peter Schmidt? Buch der Einkehr Rainer Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG. Bauteile Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Konstruktiver Ingenieurbau Peter Schmidt? Spannbeton mit teilweiser Vorspannung Peter Schmidt? Stahlfassaden Peter Schmidt? Kostenguenstige Aussenwandkonstruktionen Peter Schmidt? Microsilica als Betonzusatzstoff Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen I. Streiten und Vertragen Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Karbonatisierung von Beton Peter Schmidt? Stahlrohrverbindungen, ungeschweisst Peter. Schmidt? Sanierung von Staudaemmen Peter Schmidt? Gewaessersanierung Peter Schmidt? Betonstahlkorrosion. Karbonatisierungseinfluss Peter Schmidt? Sanierung von Bauteilen aus Asbest Peter Schmidt? Schalungen fuer Klaerbauwerke und Behaelter Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen II. Neue Kinder in der Gruppe Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Weisse Wannen Peter Schmidt? Gruendung von Daemmen im Wasser- und Verkehrswegebau Peter Schmidt? Kompostierung von Hausmuell und Klaerschlamm Peter Schmidt? Bauen mit Kohlenstoffasern Peter Schmidt? Aufbereitung von Oberflaechenwasser Peter Schmidt? Schalentragwerke aus Spannbeton Peter Schmidt?
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DRITTER AUFZUG ERSTE SZENE In Sachs Werkstatt. Kurzer Raum. Im Hintergrund die halb geöffnete Ladentür, nach der Strasse führend. Rechts zur Seite eine Kammertür. Links das nach der Gasse gehende Fenster, mit Blumenstöcken davor, zur Seite ein Werktisch. Sachs sitzt auf einem grossen Lehnstuhle an diesem Fenster, durch welches die Morgensonne hell auf ihn hereinscheint Er hat vor sich auf dem Schosse einen grossen Folianten und ist im Lesen vertieft. David zeigt sich, von der Strasse kommend, unter der Ladentür, er lugt herein, und da er Sachs gewahrt, fährt er zurück. Er versichert sich aber, dass Sachs ihn nicht bemerkt, schlüpft herein, stellt seinen mitgebrachten Korb auf den hinteren Werktisch beim Laden und untersucht seinen Inhalt Er holt Blumen und Bänder und kramt sie auf dem Tische aus, endlich findet er auf dem Grunde eine Wurst und einen Kuchen und lässt sich sogleich an, diese zu verzehren, als Sachs, der ihn fortwährend nicht beachtet, mit starkem Geräusch eines der grossen Blätter des Folianten umwendet DAVID fährt zusammen, verbirgt das Essen und wendet sich zurückGleich, Meister! Hier! Die Schuh sind abgegeben in Herrn Beckmessers Quartier. Mir war s, als rieft Ihr mich eben? beiseite Er tut, als säh er mich nicht? Da ist er bös , wenn er nicht spricht! - Er nähert sich sehr demütig langsam Sachs Ach, Meister, wollt mir verzeih n! Kann ein Lehrbub vollkommen sein? Kenntet Ihr die Lene wie ich, dann vergäbt Ihr mir sicherlich. Sie ist so gut, so sanft für mich und blickt mich oft an so innerlich. Wenn Ihr mich schlagt, streichelt sie mich und lächelt dabei holdseliglich. Muss ich karieren, füttert sie mich und ist in allem gar liebelich. Nur gestern, weil der Junker versungen, hab ich den Korb ihr nicht abgerungen. Das schmerzte mich; und da ich fand, dass nachts einer vor dem Fenster stand und sang zu ihr und schrie wie toll, da hieb ich ihm den Buckel voll. Wie käm nun da was Grosses drauf an? Auch hat s uns rer Liebe gar wohl getan. Die Lene hat mir eben alles erklärt und zum Fest Blumen und Bänder beschert. Er bricht in grössere Angst aus Ach, Meister, sprecht doch nur ein Wort! beiseite Hätt ich nur die Wurst und den Kuchen erst fort! SACHS hat unbeirrt immer weitergelesen. Jetzt schlägt er den Folianten zu. Von dem Geräusch erschrickt David so, dass er strauchelt und unwillkürlich vor Sachs auf die Knie fällt. Sachs sieht über das Buch, das er noch auf dem Schosse behält, hinweg, über David, welcher immer auf den Knien furchtsam nach ihm aufblickt, hin und heftet seinen Blick unwillkürlich auf den hinteren Werktisch. Sehr leise Blumen und Bänder seh ich dort! Schaut hold und jugendlich aus! Wie kamen mir die ins Haus? DAVID verwundert über Sachs Freundlichkeit Ei, Meister! ‘s ist heut festlicher Tag; da putzt sich jeder, so schön er mag. SACHS immer leise, wie für sich Wär heut Hochzeitsfest? DAVID Ja, käm s erst so weit, dass David die Lene freit! SACHS immer wie zuvor ‘s war Polterabend, dünkt mich doch? DAVID für sich Polterabend? - Da krieg ich s wohl noch? laut Verzeiht das, Meister! Ich bitt , vergesst! Wir feiern ja heut Johannisfest. SACHS Johannisfest? DAVID beiseite Hört er heut schwer? SACHS Kannst du dein Sprüchlein? Sag es her! DAVID ist allmählich zu stehen gekommen Mein Sprüchlein? Denk , ich kann es gut. beiseite ‘s setzt nichts! Der Meister ist wohlgemut! - stark und grob »Am Jordan Sankt Johannes stand« - SACHS Wa - was? DAVID lächelnd Verzeiht, das Gewirr! Mich machte der Polterabend irr. Er sammelt sich und stellt sich gehörig auf »Am Jordan Sankt Johannes stand, all Volk der Welt zu taufen; kam auch ein Weib aus fernem Land, von Nürnberg gar gelaufen; sein Söhnlein trug s zum Uferrand, empfing da Tauf und Namen; doch als sie dann sich heimgewandt, nach Nürnberg wieder kamen, in deutschem Land gar bald sich fand s, dass wer am Ufer des Jordans Johannes war genannt, an der Pegnitz hiess der Hans.« sich besinnend Hans? Hans! Herr! Meister! feurig s ist heut Eu r Namenstag! Nein! Wie man so was vergessen mag! Hier! Hier, die Blumen sind für Euch, die Bänder - und was nur alles noch gleich? Ja, hier schaut! Meister, herrlicher Kuchen! Möchtet Ihr nicht auch die Wurst versuchen? SACHS immer ruhig, ohne seine Stellung zu verändern Schön Dank, mein Jung , behalt s für dich! Doch heut auf die Wiese begleitest du mich. Mit Blumen und Bändern putz dich fein; sollst mein stattlicher Herold sein. DAVID Sollt ich nicht lieber Brautführer sein? Meister, ach Meister! Ihr müsst wieder frein! SACHS Hätt st wohl gern eine Meist rin im Haus? DAVID Ich mein , es säh doch viel stattlicher aus. SACHS Wer weiss! Kommt Zeit, kommt Rat. DAVID ‘s ist Zeit! SACHS Dann wär der Rat wohl auch nicht weit? DAVID Gewiss! Gehn schon Reden hin und wieder, den Beckmesser, denk ich, sängt Ihr doch nieder? Ich mein , dass der heut sich nicht wichtig macht. SACHS Wohl möglich! Hab mir s auch schon bedacht. - Jetzt geh und stör mir den Junker nicht! Komm wieder, wenn du schön gericht t. DAVID küsst Sachs gerührt die Hand So war er noch nie, wenn sonst auch gut! Kann mir gar nicht mehr denken, wie der Knieriemen tut! Er packt alles zusammen und geht in die Kammer ab ザックス (相変わらず大きな本を膝に乗せたまま、腕を肘掛けにもたせて椅子に寄り掛かりながら、物思いにふけっている。その様子からは、先ほどのダーヴィトとの会話が、何一つ考えを妨げなかったようにうかがえる。) 狂気だ!狂気!どこもかしこも狂気だ! 私は書物を紐解いてみる。 街の年代誌を調べたり、世界の歴史を紐解いて、 その理由を見つけようとする。 どうして人は流血の惨事に至ってまでも、 互いに苦しめ合おうとするのだろう・・・ どうして無意味な熱狂に駆られるのだろう!? どんな報いがある?誰が感謝する? 敗けているくせに、勝ったとうぬぼれている者どもには、 自分の苦痛の叫びさえ耳に入らない。 自分の肉を掘り返して、 それをまるで楽しいことのように思っているのだ。 なんとも名状しがたいことだ・・・。 (力強く) だが、しかたがあるまい。昔からの狂気なのだ・・・。 それがなければ、何もはじまらない。 去っていくにせよ、街にとどまるにせよ! どうやら狂気は、まだこの街にとどまり、 眠って新たな力を蓄えているようだ。 しかし、目覚めたときには、気づくだろう! ここに狂気を制御しうる男がいることを! ああ・・・なんと平和に、美風にあふれ、 日々の勤めを平穏に果たしながら、 ドイツの中心に、佇んでいることか。 我が愛するニュルンベルク市は! (ザックスは心を喜びに満たし、おだやかな視線を前に向ける) だが、あんな夜遅くでは、 災いを避けようとしても、 血気にはやる若者達の心に、 どう忠告していいのか分かろうはずもない。 一介の靴屋が、店の中で、 狂気の糸を通そうとした。 ところがすぐに、大通りにも、路地にも、 狂気の嵐が吹き荒れだした! 男も女も、若者も子供も、 むやみやたらに殴り合い、 狂気に魅入られたかのように、 殴り合いの雨あられが降ってきた。 ぶったり、蹴ったり、どついたり、 ああでもせねば、怒りの炎が鎮まらないかのように。 神よ・・・どうしてあんなことに? いたずらな妖精の仕業でしょうか!? オスのホタルが、連れ合いを見つけられなかったので、 あんな災厄を引き起こしたのでしょうか? 思い出されるのは・・・ニワトコの香り・・・ 聖ヨハネの前夜祭・・・。 だが今日こそは聖ヨハネの祝祭! さあ、ご覧いただこう。 このハンス・ザックスが、狂気を巧みに操って、 気高い仕事を果たすさまを。 なぜならば、ここニュルンベルクですら 狂気が我らを捉えて離さぬのなら、 いかに、みごとな仕事を果たすにも、 世俗のことはいささか離れて、 狂気の助けを借りる必要もあるのだから。 ZWEITE SZENE Walther tritt unter der Kammertür ein. Er bleibt einen Augenblick dort stehen und blickt auf Sachs. Dieser wendet sich und lässt den Folianten auf den Boden gleiten SACHS Grüss Gott, mein Junker! Ruhtet Ihr noch? Ihr wachtet lang nun schlieft Ihr doch? WALTHER sehr ruhig Ein wenig, aber fest und gut. SACHS So ist Euch nun wohl bass zumut? WALTHER immer sehr ruhig Ich hatt einen wunderschönen Traum. SACHS Das deutet Gut s! Erzählt mir den. WALTHER Ihn selbst zu denken wag ich kaum; ich fürcht ihn mir vergeh n zu sehn. SACHS Mein Freund, das grad ist Dichters Werk, dass er sein Träumen deut und merk . Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan all Dichtkunst und Poeterei ist nichts als Wahrtraumdeuterei. Was gilt s, es gab der Traum Euch ein, wie heut Ihr sollet Meister sein? WALTHER sehr ruhig Nein, von der Zunft und ihren Meistern wollt sich mein Traumbild nicht begeistern. SACHS Doch lehrt es wohl den Zauberspruch, mit dem Ihr sie gewännet? WALTHER etwas lebhafter Wie wähnt Ihr doch nach solchem Bruch, wenn Ihr noch Hoffnung kennet! SACHS Die Hoffnung lass ich mir nicht mindern, nichts stiess sie noch über n Haufen. Wär s nicht, glaubt, statt Eure Flucht zu hindern, wär ich selbst mit Euch fortgelaufen! Drum bitt ich, lasst den Groll jetzt ruh n; Ihr habt s mit Ehrenmännern zu tun, die irren sich und sind bequem, dass man auf ihre Weise sie nähm . Wer Preise erkennt und Preise stellt, der will am End auch, dass man ihm gefällt. Eu r Lied, das hat ihnen bang gemacht; und das mit Recht denn wohlbedacht, mit solchem Dicht - und Liebesfeuer verführt man wohl Töchter zum Abenteuer; doch für liebseligen Ehestand man andre Wort und Weisen fand. WALTHER lächelnd Die kenn ich nun auch seit dieser Nacht es hat viel Lärm auf der Gasse gemacht. SACHS lachend Ja, ja! Schon gut! Den Takt dazu hörtet Ihr auch! - Doch, lasst dem Ruh und folgt meinem Rate, kurz und gut, fasst zu einem Meisterliede Mut. WALTHER Ein schönes Lied, ein Meisterlied, wie fass ich da den Unterschied? SACHS zart Mein Freund! In holder Jugendzeit, wenn uns von mächt gen Trieben zum sel gen ersten Lieben die Brust sich schwellet hoch und weit, ein schönes Lied zu singen mocht vielen da gelingen der Lenz, der sang für sie. Kam Sommer, Herbst und Winterzeit, viel Not und Sorg im Leben, manch ehlich Glück daneben, Kindtauf , Geschäfte, Zwist und Streit denen s dann noch will gelingen, ein schönes Lied zu singen, seht, Meister nennt man die. WALTHER Ich lieb ein Weib und will es frein, mein dauernd Ehgemahl zu sein. SACHS Die Meisterregeln lernt beizeiten, dass sie getreulich Euch geleiten und helfen wohl bewahren, was in der Jugend Jahren mit holdem Triebe Lenz und Liebe Euch unbewusst ins Herz gelegt, dass Ihr das unverloren hegt. WALTHER Stehn sie nun in so hohem Ruf, wer war es, der die Regeln schuf? SACHS Das waren hochbedürft ge Meister, von Lebensmüh bedrängte Geister; in ihrer Nöten Wildnis sie schufen sich ein Bildnis, dass ihnen bliebe der Jugendliebe ein Angedenken klar und fest, dran sich der Lenz erkennen lässt. WALTHER Doch, wem der Lenz schon lang entronnen, wie wird er dem im Bild gewonnen? SACHS Er frischt es an, so oft er kann! Drum möcht ich, als bedürft ger Mann, will ich die Regeln Euch lehren, sollt Ihr sie mir neu erklären. Seht, hier ist Tinte, Feder, Papier ich schreib s Euch auf, diktiert Ihr mir! WALTHER Wie ich s begänne, wüsst ich kaum. SACHS Erzählt mir Euren Morgentraum! WALTHER Durch Eurer Regeln gute Lehr ist mir s, als ob verwischt er wär . SACHS Grad nehmt die Dichtkunst jetzt zur Hand; mancher durch sie das Verlorene fand. WALTHER So wär s nicht Traum, doch Dichterei? SACHS ‘s sind Freunde beid , steh n gern sich bei. WALTHER Wie fang ich nach der Regel an? SACHS Ihr stellt sie selbst und folgt ihr dann. Gedenkt des schönen Traums am Morgen; fürs and re lasst Hans Sachs nur sorgen! WALTHER hat sich zu Sachs am Werktisch gesetzt, wo dieser das Gedicht Walthers nachschreibt. Er beginnt sehr leise, wie heimlich »Morgenlich leuchtend in rosigem Schein, von Blüt und Duft geschwellt die Luft, voll aller Wonnen, nie ersonnen, ein Garten lud mich ein, Gast ihm zu sein.« SACHS Das war ein Stollen nun achtet wohl, dass ganz ein gleicher ihm folgen soll. WALTHER Warum ganz gleich? SACHS Damit man seh , Ihr wähltet Euch gleich ein Weib zur Eh . WALTHER »Wonnig entragend dem seligen Raum bot goldner Frucht heilsaft ge Wucht mit holdem Prangen dem Verlangen an duft ger Zweige Saum herrlich ein Baum.« SACHS Ihr schlosset nicht im gleichen Ton. Das macht den Meistern Pein; doch nimmt Hans Sachs die Lehr davon, im Lenz wohl müss es so sein. - Nun stellt mir einen Abgesang. WALTHER Was soll nun der? SACHS Ob Euch gelang, ein rechtes Paar zu finden, das zeigt sich jetzt an den Kinden. Den Stollen ähnlich, doch nicht gleich, an eig nen Reim und Tönen reich; dass man s recht schlank und selbstig find , das freut die Eltern an dem Kind, und Euren Stollen gibt s den Schluss, dass nichts davon abfallen muss. WALTHER »Sei Euch vertraut, welch hehres Wunder mir gescheh n an meiner Seite stand ein Weib, so hold und schön ich nie geseh n; gleich einer Braut umfasste sie sanft meinen Leib; mit Augen winkend, die Hand wies blinkend, was ich verlangend begehrt, die Frucht so hold und wert vom Lebensbaum.« SACHS gerührt Das nenn ich mir einen Abgesang! Seht, wie der ganze Bar gelang. Nur mit der Melodei seid Ihr ein wenig frei; doch sag ich nicht, dass das ein Fehler sei; nur ist s nicht leicht zu behalten, und das ärgert uns re Alten! - Jetzt richtet mir noch einen zweiten Bar, damit man merk , welch der erste war. Auch weiss ich noch nicht, so gut Ihr s gereimt, was Ihr gedichtet, was Ihr geträumt. WALTHER »Abendlich glühend in himmlischer Pracht verschied der Tag, wie dort ich lag; aus ihren Augen Wonne zu saugen, Verlangen einz ger Macht in mir nur wacht . Nächtlich umdämmert der Blick mir sich bricht! Wie weit so nah beschienen da zwei lichte Sterne aus der Ferne durch schlanker Zweige Licht hehr mein Gesicht. Lieblich ein Quell auf stiller Höhe dort mir rauscht; jetzt schwellt er an sein hold Getön , so stark und süss ich s nie erlauscht leuchtend und hell, wie strahlten die Sterne da schön; zu Tanz und Reigen in Laub und Zweigen der gold nen sammeln sich mehr, statt Frucht ein Sternenheer im Lorbeerbaum.« - SACHS sehr gerührt Freund! Euer Traumbild wies Euch wahr; gelungen ist auch der zweite Bar. Wolltet Ihr noch einen dritten dichten? Des Traumes Deutung würd er berichten. WALTHER steht schnell auf Wo fänd ich die? Genug der Wort ! SACHS erhebt sich gleichfalls und tritt mit freundlicher Entschiedenheit zu Walther Dann Tat und Wort am rechten Ort! Drum bitt ich, merkt mir wohl die Weise gar lieblich drin sich s dichten lässt und singt Ihr sie im weit ren Kreise, so haltet mir auch das Traumbild fest. WALTHER Was habt Ihr vor? SACHS Eu r treuer Knecht fand sich mit Sack und Tasch zurecht; die Kleider, drin am Hochzeitfest daheim Ihr wolltet prangen, die liess er her zu mir gelangen. Ein Täubchen zeigt ihm wohl das Nest, darin sein Junker träumt! Drum folgt mir jetzt ins Kämmerlein! Mit Kleiden, wohlgesäumt, sollen beide wir gezieret sein, wenn s Stattliches zu wagen gilt. Drum kommt, seid Ihr gleich mir gesinnt. Walther schlägt in Sachsens Hand ein; so geleitet ihn dieser ruhig festen Schrittes zur Kammer, deren Tür er ihm ehrerbietig öffnet und dann ihm folgt DRITTER AUFZUG ERSTE SZENE In Sachs Werkstatt. Kurzer Raum. Im Hintergrund die halb geöffnete Ladentür, nach der Strasse führend. Rechts zur Seite eine Kammertür. Links das nach der Gasse gehende Fenster, mit Blumenstöcken davor, zur Seite ein Werktisch. Sachs sitzt auf einem grossen Lehnstuhle an diesem Fenster, durch welches die Morgensonne hell auf ihn hereinscheint Er hat vor sich auf dem Schosse einen grossen Folianten und ist im Lesen vertieft. David zeigt sich, von der Strasse kommend, unter der Ladentür, er lugt herein, und da er Sachs gewahrt, fährt er zurück. Er versichert sich aber, dass Sachs ihn nicht bemerkt, schlüpft herein, stellt seinen mitgebrachten Korb auf den hinteren Werktisch beim Laden und untersucht seinen Inhalt Er holt Blumen und Bänder und kramt sie auf dem Tische aus, endlich findet er auf dem Grunde eine Wurst und einen Kuchen und lässt sich sogleich an, diese zu verzehren, als Sachs, der ihn fortwährend nicht beachtet, mit starkem Geräusch eines der grossen Blätter des Folianten umwendet DAVID fährt zusammen, verbirgt das Essen und wendet sich zurückGleich, Meister! Hier! Die Schuh sind abgegeben in Herrn Beckmessers Quartier. Mir war s, als rieft Ihr mich eben? beiseite Er tut, als säh er mich nicht? Da ist er bös , wenn er nicht spricht! - Er nähert sich sehr demütig langsam Sachs Ach, Meister, wollt mir verzeih n! Kann ein Lehrbub vollkommen sein? Kenntet Ihr die Lene wie ich, dann vergäbt Ihr mir sicherlich. Sie ist so gut, so sanft für mich und blickt mich oft an so innerlich. Wenn Ihr mich schlagt, streichelt sie mich und lächelt dabei holdseliglich. Muss ich karieren, füttert sie mich und ist in allem gar liebelich. Nur gestern, weil der Junker versungen, hab ich den Korb ihr nicht abgerungen. Das schmerzte mich; und da ich fand, dass nachts einer vor dem Fenster stand und sang zu ihr und schrie wie toll, da hieb ich ihm den Buckel voll. Wie käm nun da was Grosses drauf an? Auch hat s uns rer Liebe gar wohl getan. Die Lene hat mir eben alles erklärt und zum Fest Blumen und Bänder beschert. Er bricht in grössere Angst aus Ach, Meister, sprecht doch nur ein Wort! beiseite Hätt ich nur die Wurst und den Kuchen erst fort! SACHS hat unbeirrt immer weitergelesen. Jetzt schlägt er den Folianten zu. Von dem Geräusch erschrickt David so, dass er strauchelt und unwillkürlich vor Sachs auf die Knie fällt. Sachs sieht über das Buch, das er noch auf dem Schosse behält, hinweg, über David, welcher immer auf den Knien furchtsam nach ihm aufblickt, hin und heftet seinen Blick unwillkürlich auf den hinteren Werktisch. Sehr leise Blumen und Bänder seh ich dort! Schaut hold und jugendlich aus! Wie kamen mir die ins Haus? DAVID verwundert über Sachs Freundlichkeit Ei, Meister! ‘s ist heut festlicher Tag; da putzt sich jeder, so schön er mag. SACHS immer leise, wie für sich Wär heut Hochzeitsfest? DAVID Ja, käm s erst so weit, dass David die Lene freit! SACHS immer wie zuvor ‘s war Polterabend, dünkt mich doch? DAVID für sich Polterabend? - Da krieg ich s wohl noch? laut Verzeiht das, Meister! Ich bitt , vergesst! Wir feiern ja heut Johannisfest. SACHS Johannisfest? DAVID beiseite Hört er heut schwer? SACHS Kannst du dein Sprüchlein? Sag es her! DAVID ist allmählich zu stehen gekommen Mein Sprüchlein? Denk , ich kann es gut. beiseite ‘s setzt nichts! Der Meister ist wohlgemut! - stark und grob »Am Jordan Sankt Johannes stand« - SACHS Wa - was? DAVID lächelnd Verzeiht, das Gewirr! Mich machte der Polterabend irr. Er sammelt sich und stellt sich gehörig auf »Am Jordan Sankt Johannes stand, all Volk der Welt zu taufen; kam auch ein Weib aus fernem Land, von Nürnberg gar gelaufen; sein Söhnlein trug s zum Uferrand, empfing da Tauf und Namen; doch als sie dann sich heimgewandt, nach Nürnberg wieder kamen, in deutschem Land gar bald sich fand s, dass wer am Ufer des Jordans Johannes war genannt, an der Pegnitz hiess der Hans.« sich besinnend Hans? Hans! Herr! Meister! feurig s ist heut Eu r Namenstag! Nein! Wie man so was vergessen mag! Hier! Hier, die Blumen sind für Euch, die Bänder - und was nur alles noch gleich? Ja, hier schaut! Meister, herrlicher Kuchen! Möchtet Ihr nicht auch die Wurst versuchen? SACHS immer ruhig, ohne seine Stellung zu verändern Schön Dank, mein Jung , behalt s für dich! Doch heut auf die Wiese begleitest du mich. Mit Blumen und Bändern putz dich fein; sollst mein stattlicher Herold sein. DAVID Sollt ich nicht lieber Brautführer sein? Meister, ach Meister! Ihr müsst wieder frein! SACHS Hätt st wohl gern eine Meist rin im Haus? DAVID Ich mein , es säh doch viel stattlicher aus. SACHS Wer weiss! Kommt Zeit, kommt Rat. DAVID ‘s ist Zeit! SACHS Dann wär der Rat wohl auch nicht weit? DAVID Gewiss! Gehn schon Reden hin und wieder, den Beckmesser, denk ich, sängt Ihr doch nieder? Ich mein , dass der heut sich nicht wichtig macht. SACHS Wohl möglich! Hab mir s auch schon bedacht. - Jetzt geh und stör mir den Junker nicht! Komm wieder, wenn du schön gericht t. DAVID küsst Sachs gerührt die Hand So war er noch nie, wenn sonst auch gut! Kann mir gar nicht mehr denken, wie der Knieriemen tut! Er packt alles zusammen und geht in die Kammer ab SACHS immer noch den Folianten auf dem Schosse, lehnt sich, mit untergestütztem Arme, sinnend darauf; es scheint, dass ihn das Gespräch mit David gar nicht aus seinem Nachdenken gestört hat Wahn! Wahn! Überall Wahn! Wohin ich forschend blick in Stadt- und Weltchronik, den Grund mir aufzufinden, warum gar bis aufs Blut die Leut sich quälen und schinden in unnütz toller Wut! Hat keiner Lohn noch Dank davon in Flucht geschlagen, wähnt er zu jagen. Hört nicht sein eigen Schmerzgekreisch, wenn er sich wühlt ins eig ne Fleisch, wähnt Lust sich zu erzeigen. Wer gibt den Namen an? kräftig ‘s ist halt der alte Wahn, ohn den nichts mag geschehen, ‘s mag gehen oder stehen! Steht s wo im Lauf, er schläft nur neue Kraft sich an; gleich wacht er auf, dann schaut, wer ihn bemeistern kann! Wie friedsam treuer Sitten getrost in Tat und Werk, liegt nicht in Deutschlands Mitten mein liebes Nürenberg! Er blickt mit freudiger Begeisterung ruhig vor sich hin Doch eines Abends spat, ein Unglück zu verhüten, bei jugendheissen Gemüten, ein Mann weiss sich nicht Rat; ein Schuster in seinem Laden zieht an des Wahnes Faden. Wie bald auf Gassen und Strassen fängt der da an zu rasen! Mann, Weib, Gesell und Kind fällt sich da an wie toll und blind; und will s der Wahn gesegnen, nun muss es Prügel regnen, mit Hieben, Stoss und Dreschen den Wutesbrand zu löschen. Gott weiss, wie das geschah? - Ein Kobold half wohl da! Ein Glühwurm fand sein Weibchen nicht; der hat den Schaden angericht t. Der Flieder war s Johannisnacht. - Nun aber kam Johannistag! - Jetzt schau n wir, wie Hans Sachs es macht, dass er den Wahn fein lenken kann, ein edler Werk zu tun. Denn lässt er uns nicht ruh n selbst hier in Nürenberg, so sei s um solche Werk , die selten vor gemeinen Dingen und nie ohn ein gen Wahn gelingen. ZWEITE SZENE Walther tritt unter der Kammertür ein. Er bleibt einen Augenblick dort stehen und blickt auf Sachs. Dieser wendet sich und lässt den Folianten auf den Boden gleiten SACHS Grüss Gott, mein Junker! Ruhtet Ihr noch? Ihr wachtet lang nun schlieft Ihr doch? WALTHER sehr ruhig Ein wenig, aber fest und gut. SACHS So ist Euch nun wohl bass zumut? WALTHER immer sehr ruhig Ich hatt einen wunderschönen Traum. SACHS Das deutet Gut s! Erzählt mir den. WALTHER Ihn selbst zu denken wag ich kaum; ich fürcht ihn mir vergeh n zu sehn. SACHS Mein Freund, das grad ist Dichters Werk, dass er sein Träumen deut und merk . Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan all Dichtkunst und Poeterei ist nichts als Wahrtraumdeuterei. Was gilt s, es gab der Traum Euch ein, wie heut Ihr sollet Meister sein? WALTHER sehr ruhig Nein, von der Zunft und ihren Meistern wollt sich mein Traumbild nicht begeistern. SACHS Doch lehrt es wohl den Zauberspruch, mit dem Ihr sie gewännet? WALTHER etwas lebhafter Wie wähnt Ihr doch nach solchem Bruch, wenn Ihr noch Hoffnung kennet! SACHS Die Hoffnung lass ich mir nicht mindern, nichts stiess sie noch über n Haufen. Wär s nicht, glaubt, statt Eure Flucht zu hindern, wär ich selbst mit Euch fortgelaufen! Drum bitt ich, lasst den Groll jetzt ruh n; Ihr habt s mit Ehrenmännern zu tun, die irren sich und sind bequem, dass man auf ihre Weise sie nähm . Wer Preise erkennt und Preise stellt, der will am End auch, dass man ihm gefällt. Eu r Lied, das hat ihnen bang gemacht; und das mit Recht denn wohlbedacht, mit solchem Dicht - und Liebesfeuer verführt man wohl Töchter zum Abenteuer; doch für liebseligen Ehestand man andre Wort und Weisen fand. WALTHER lächelnd Die kenn ich nun auch seit dieser Nacht es hat viel Lärm auf der Gasse gemacht. SACHS lachend Ja, ja! Schon gut! Den Takt dazu hörtet Ihr auch! - Doch, lasst dem Ruh und folgt meinem Rate, kurz und gut, fasst zu einem Meisterliede Mut. WALTHER Ein schönes Lied, ein Meisterlied, wie fass ich da den Unterschied? SACHS zart Mein Freund! In holder Jugendzeit, wenn uns von mächt gen Trieben zum sel gen ersten Lieben die Brust sich schwellet hoch und weit, ein schönes Lied zu singen mocht vielen da gelingen der Lenz, der sang für sie. Kam Sommer, Herbst und Winterzeit, viel Not und Sorg im Leben, manch ehlich Glück daneben, Kindtauf , Geschäfte, Zwist und Streit denen s dann noch will gelingen, ein schönes Lied zu singen, seht, Meister nennt man die. WALTHER Ich lieb ein Weib und will es frein, mein dauernd Ehgemahl zu sein. SACHS Die Meisterregeln lernt beizeiten, dass sie getreulich Euch geleiten und helfen wohl bewahren, was in der Jugend Jahren mit holdem Triebe Lenz und Liebe Euch unbewusst ins Herz gelegt, dass Ihr das unverloren hegt. WALTHER Stehn sie nun in so hohem Ruf, wer war es, der die Regeln schuf? SACHS Das waren hochbedürft ge Meister, von Lebensmüh bedrängte Geister; in ihrer Nöten Wildnis sie schufen sich ein Bildnis, dass ihnen bliebe der Jugendliebe ein Angedenken klar und fest, dran sich der Lenz erkennen lässt. WALTHER Doch, wem der Lenz schon lang entronnen, wie wird er dem im Bild gewonnen? SACHS Er frischt es an, so oft er kann! Drum möcht ich, als bedürft ger Mann, will ich die Regeln Euch lehren, sollt Ihr sie mir neu erklären. Seht, hier ist Tinte, Feder, Papier ich schreib s Euch auf, diktiert Ihr mir! WALTHER Wie ich s begänne, wüsst ich kaum. SACHS Erzählt mir Euren Morgentraum! WALTHER Durch Eurer Regeln gute Lehr ist mir s, als ob verwischt er wär . SACHS Grad nehmt die Dichtkunst jetzt zur Hand; mancher durch sie das Verlorene fand. WALTHER So wär s nicht Traum, doch Dichterei? SACHS ‘s sind Freunde beid , steh n gern sich bei. WALTHER Wie fang ich nach der Regel an? SACHS Ihr stellt sie selbst und folgt ihr dann. Gedenkt des schönen Traums am Morgen; fürs and re lasst Hans Sachs nur sorgen! WALTHER hat sich zu Sachs am Werktisch gesetzt, wo dieser das Gedicht Walthers nachschreibt. Er beginnt sehr leise, wie heimlich »Morgenlich leuchtend in rosigem Schein, von Blüt und Duft geschwellt die Luft, voll aller Wonnen, nie ersonnen, ein Garten lud mich ein, Gast ihm zu sein.« SACHS Das war ein Stollen nun achtet wohl, dass ganz ein gleicher ihm folgen soll. WALTHER Warum ganz gleich? SACHS Damit man seh , Ihr wähltet Euch gleich ein Weib zur Eh . WALTHER »Wonnig entragend dem seligen Raum bot goldner Frucht heilsaft ge Wucht mit holdem Prangen dem Verlangen an duft ger Zweige Saum herrlich ein Baum.« SACHS Ihr schlosset nicht im gleichen Ton. Das macht den Meistern Pein; doch nimmt Hans Sachs die Lehr davon, im Lenz wohl müss es so sein. - Nun stellt mir einen Abgesang. WALTHER Was soll nun der? SACHS Ob Euch gelang, ein rechtes Paar zu finden, das zeigt sich jetzt an den Kinden. Den Stollen ähnlich, doch nicht gleich, an eig nen Reim und Tönen reich; dass man s recht schlank und selbstig find , das freut die Eltern an dem Kind, und Euren Stollen gibt s den Schluss, dass nichts davon abfallen muss. WALTHER »Sei Euch vertraut, welch hehres Wunder mir gescheh n an meiner Seite stand ein Weib, so hold und schön ich nie geseh n; gleich einer Braut umfasste sie sanft meinen Leib; mit Augen winkend, die Hand wies blinkend, was ich verlangend begehrt, die Frucht so hold und wert vom Lebensbaum.« SACHS gerührt Das nenn ich mir einen Abgesang! Seht, wie der ganze Bar gelang. Nur mit der Melodei seid Ihr ein wenig frei; doch sag ich nicht, dass das ein Fehler sei; nur ist s nicht leicht zu behalten, und das ärgert uns re Alten! - Jetzt richtet mir noch einen zweiten Bar, damit man merk , welch der erste war. Auch weiss ich noch nicht, so gut Ihr s gereimt, was Ihr gedichtet, was Ihr geträumt. WALTHER »Abendlich glühend in himmlischer Pracht verschied der Tag, wie dort ich lag; aus ihren Augen Wonne zu saugen, Verlangen einz ger Macht in mir nur wacht . Nächtlich umdämmert der Blick mir sich bricht! Wie weit so nah beschienen da zwei lichte Sterne aus der Ferne durch schlanker Zweige Licht hehr mein Gesicht. Lieblich ein Quell auf stiller Höhe dort mir rauscht; jetzt schwellt er an sein hold Getön , so stark und süss ich s nie erlauscht leuchtend und hell, wie strahlten die Sterne da schön; zu Tanz und Reigen in Laub und Zweigen der gold nen sammeln sich mehr, statt Frucht ein Sternenheer im Lorbeerbaum.« - SACHS sehr gerührt Freund! Euer Traumbild wies Euch wahr; gelungen ist auch der zweite Bar. Wolltet Ihr noch einen dritten dichten? Des Traumes Deutung würd er berichten. WALTHER steht schnell auf Wo fänd ich die? Genug der Wort ! SACHS erhebt sich gleichfalls und tritt mit freundlicher Entschiedenheit zu Walther Dann Tat und Wort am rechten Ort! Drum bitt ich, merkt mir wohl die Weise gar lieblich drin sich s dichten lässt und singt Ihr sie im weit ren Kreise, so haltet mir auch das Traumbild fest. WALTHER Was habt Ihr vor? SACHS Eu r treuer Knecht fand sich mit Sack und Tasch zurecht; die Kleider, drin am Hochzeitfest daheim Ihr wolltet prangen, die liess er her zu mir gelangen. Ein Täubchen zeigt ihm wohl das Nest, darin sein Junker träumt! Drum folgt mir jetzt ins Kämmerlein! Mit Kleiden, wohlgesäumt, sollen beide wir gezieret sein, wenn s Stattliches zu wagen gilt. Drum kommt, seid Ihr gleich mir gesinnt. Walther schlägt in Sachsens Hand ein; so geleitet ihn dieser ruhig festen Schrittes zur Kammer, deren Tür er ihm ehrerbietig öffnet und dann ihm folgt この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@wagnerianchan Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅢ-2